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Die neue Medizin

von Metaphysik – Mystik – Alchemie – spiritueller Medizin bis zum modernen Wissenschaftsbild

In dem obigen Zentrum realisiert sich eine weitgehend einzigartige Institution der „Neuen Medizin“, in der in einem medizinischen Versorgungszentrum schulmedizinische Facharztdisziplinen auf höchstem Niveau bis hin zur operativen Tätigkeit bei Patienten jeden Alters von Kopf bis Fuß angewandt werden. Ebenso findet hier aber auch die glückliche Erweiterung der Kooperation im Sinne der spirituell-energetischen Medizin im Gesamtkonzept seine Verwirklichung. Die „Neue Medizin“ des 21. Jahrhunderts ist in der Feinstofflichkeit begründet und vom Prinzip her ist von den kosmischen Grundgesetzen auszugehen: Alles, was auf der materiellen Ebene sichtbar ist, ist geistig vorweggenommen. Krankheit besteht lange auf der geistigen Ebene bevor sie sich materiell sichtbar durch physische Veränderungen im Körper eines Menschen manifestiert. In diesem Sinne gilt es in der Heilkunde folgende drei Pfeiler „wirklicher sinnvoller Behandlung“ zu verstehen und in der Anwendung umzusetzen:

1.) Ethik und Moral einer förderlichen Medizin beinhalten das Primat der Holistik (Heilen aus dem geistigen Sein, Konzepte der Schwingung, Resonanz,Affinität, Spiritualität etc.).

2.) Energetisch-materielle Heilung verwendet im Wesentlichen feinstoffliche Behandlungsmethoden (Homöopathie, Orthomolekularmedizin, Osteopathie, TCM etc.).

3.) Die Schulmedizin ist notwendig, aber sie ist im Prinzip erst die „letzte Möglichkeit“, wenn es schon zu materiellen Folgen im Körper gekommen ist (fachspezifische Befunderhebung, Diagnostik, bildgebende Verfahren, Allopathie, Operationen)

Das Betrachten des ganzheitlichen Heilens ergibt nur einen Sinn aus der Sicht des angestrebten Ergebnisses. Je nachdem, ob unser Ziel vollkommene Gesundheit, Beseitigung von bestimmten Krankheitszuständen, Beseitigung von lästigen Symptomen oder auch harmlosen Befindlichkeitsstörungen ist, also je nach der Vollkommenheit und Wertigkeit unseres angestrebten Heilungszustandes, ergeben sich ganz unterschiedliche Betrachtungsweisen für die Wege eines therapeutischen Vorgehens. Zunächst bedarf es der Abklärung der Begriffe von Krankheit und Gesundheit grundsätzlich, um dann beurteilen zu können, welcher Heilungsweg, wie zuvor angedeutet, einem ganzheitlichen Vorgehen überhaupt gerecht werden kann.

Wenn Gesundheit zurückweicht, wird Krankheit entstehen

Die Gesundheit ist ein Prozess des Werdens und des Seins und Krankheit ist unmittelbar daran gebunden. Wenn Gesundheit zurückweicht, wird Krankheit entstehen. Krank sein und gesund werden sind spezifische Eigenschaften des Lebens. Nur wo Leben existiert, kann sich auch aus einem Zustand der Harmonie - Disharmonie bis zum offenen Erscheinen Krankheit manifestieren. Die Begriffe an sich sind kulturhistorisch geprägt und soziokulturell definiert. In unserer technisierten industrialisierten Umwelt ist der Begriff der Gesundheit mit Statistik und Funktionsparametern im Bereich der sozialmedizinischen Nomenklatur zu charakterisieren. Die Berücksichtigung der Gesundheit als Ausdruck des Menschen – eines spirituellen Wesens – wird vernachlässigt.

Entfernen wir uns etwas von der rein materialistischen Betrachtung und integrieren auch die Vorstellungen der Weisheitslehren aller Kulturbereiche, sehen wir historisch, dass uns der konservative, bewahrende Aspekt der Heilkunde immer mehr verloren geht. Der Heiler war zu früheren Zeiten ein Heilkünstler, der oftmals mit dem Priestertum verbunden war. Das Heilen des Geistes was schon in den antiken Wurzeln der Medizin unumgänglich, so dass die Feststellung – willst du den Körper heilen, so musst du erst den Geist heilen – Priorität war. Das Spirituelle war dem Materiellen übergeordnet. Krankheit und Gesundheit sind Erscheinungen auf verschiedenen energetischen Ebenen, deren unterste die materielle ist. In anderen Kulturen werden diese verschiedenen Ebenen auch als Astral – Mental und auf der höchsten Ebene als Geist – Körper erkannt. Krankheit oder Prozesse, die zum Krankwerden führen, sind also oftmals schon auf einer höheren Ebene für bestimmte Heiler feststellbar oder mit bestimmten Verfahren für einen Heiler oder Arzt erkenntlich, bevor sie auf der untersten Ebene auch schulmedizinisch in Form von Diagnosen und fassbaren bildgebenden Verfahren verifizierbar sind. Konkret bedeutet das in der Zentrumsarbeit, dass Dr. Klaus Zak und Otmar Jenner in einer Kooperation den richtigen oder möglichen Weg als Homöopath, Osteopath, Physiker, spirituelle Heiler analysieren und bahnen.

Nach A. E. Waite kann die Erschaffung der vollkommenen Gesundheit eines Menschen nur in Entsprechung zu einer Entwicklung erreicht werden, die ewigen gültigen Lebensgesetzen entspricht. Es muss sich hierbei eine physische Schönheit in Übereinstimmung zur psychischen entwickeln. Eine vollkommene Gesundheit impliziert auch die Entwicklung der höheren Moral und Erkenntnis, die ideale Entwicklung des geistigen Strebens zum vollkommenen Tätigsein in Gott. Mit der Wandlung des Äußeren wird in einem bestimmten Stadium dann auch die moralische Entwicklung mit der Wandlung des Charakters des Menschen einhergehen. Das Erlernen von innerer Weisheit wird dabei genährt in der Erleuchtung aus der Urquelle des Lichtes und die Entwicklung des höchsten Geistes resultiert aus der Erkenntnis Gottes. Wer sein Leben bewusst zu schauen vermag, erkennt in allem Sein das Walten des höheren Geistes in der Entwicklung des Bewusstseins. Er wird weiter entdecken, dass Ordnung aus bewusstem, geistigem Handeln entsteht. Im materiell fassbaren, täglichen Leben finden wir so von unserer Körperlichkeit bis Partner, Familie, Beruf die weltlichen Entsprechungen der Grundgesetze des AllSeins. Die Fähigkeit, dies im Einzelnen zu erklären, ist die Wandlung der Meisterschaft zum Sehen der Dinge mit dem inneren Auge und zum Hören auf die innere Stimme und zum Fühlen mit der Intuition. Hier zeigt sich auch, wie der Eingeweihte, der dem Suchenden den Weg erleuchten kann, bis dieser selbst seinen Weg erkennt (Tarot, Homöopathie, Osteopathie).

Im ganzheitlichen Heilen oder der homöopathischen Therapie geht es nun darum, „alles aus dem Inneren zu entwickeln, was in Krankheit verwickelt war und jede Möglichkeit zur Entfaltung zu geben“. So wie sich die Seele an der Entfaltung (Zeremonien) erfreut, entwickelt sich das Bewusstsein von Gott in der Welt der symbolischen Realitäten, so dass auch in einem Wort (z.B. homöopathisches Mittel, osteopathische Behandlung, Vater, Mutter, Krise, Krankheit) das Wesen der Heilung erblühen kann. Krankheit ist ein Individuationsprozess und unterliegt auch hierin den Gesetzen unseres All-Seins, welches seine Manifestationen aus den Prinzipien der Hermetik findet. Dies gilt gleichermaßen für den Heiltherapeuten wie für den zu Heilenden. Das Übergeordnete des Geistigen wurde vorhin schon erwähnt. Die Regel der Entsprechung – wie oben, so auch unten – sowie das Faktum der ewigen Bewegung und Veränderung kennen wir aus der Homöopathie, wo Krankheitszustände auf den Ordnungsebenen gleichsam schwingen (z.B. Asthmaerkrankungen – Bronchialschleimhaut und tiefere Ebene Hautausschlag), so wird durch das Unterdrücken eines Hautausschlages mit allopathischen Mitteln der Schwingungszustand des Patienten verschlechtert und die Krankheit auf die höhere Schwingungsebene, die Ebene des Asthmas, gelangen.

Die Dualität oder das Gespaltensein oder die Polarität können Krankheitserscheinungen formen, so dass eine geistig-seelische Verstimmung mit Angst und Niedergedrücktheit ihren Gegenpol materiell in einer Nieren- oder Blasenerkrankung haben kann. Das weitere Gesetz des Rhythmus und des Zyklischen kennen wir ebenfalls aus der Psychosomatik, wo Zyklen und Niedergeschlagenheit Phasen des Aufschwungs und der Heiterkeit und Gelöstheit gegenüberstehen können. Das Gesetz von Ursache und Wirkung findet auch schon in unserer Sprache Entsprechung (wir sagen: ich habe mir mein gebrochen oder sagen: ich habe mir eine Erkältung geholt), wobei wir unbewusst verbalisieren, dass wir es waren, die ursächlich die Verantwortung für den Un-fall oder das Ent-zweien tragen und eben nicht das Eis oder die Bananenschale, auf der wir ausrutschen, oder der „böse“ Virus im Außen. D.h., dass wir im Grunde selbst unbewusst schon die ursächliche Verantwortung für unser Tun übernommen haben. Das Gesetz der geschlechtsspezifischen Betrachtungsweise kann bei einem Patienten ebenfalls zur Klärung eines Falles erhellend für den Gesamtprozess sein (eine „männlich aggressive Stichverletzung“ kann so nachfolgend das weibliche Element der „Einblutung und ödemartigen Schwellung mit langer Pflegebedürftigkeit“ des Patienten zur Folge haben).

Jede Heilung oder jedes Berücksichtigen der spezifischen Genese einer Krankheit aufgrund des zuvor Gesagten, dass die individuelle Gesetzmäßigkeit des Krankheitsprozesses eines spezifisch Betroffenen erleuchtet und integriert, ist daher wirksam und hinreichend. Grundsätzlich schließt das ganzheitliche Vorgehen keine exakte schulmedizinische Diagnostik aus, sondern erweitert sie vielmehr um den tatsächlich auslösenden Anteil im therapeutischen Vorgehen.Das Heilen im Geist verhindert demnach auch den Ausbruch von Krankheit ursächlich.

Kürzere Regenerationszeiten bei motivierten Patienten

Aus geistig-seelischer Sicht wird ein für den Patienten nachvollziehbarer Weg angeregt, der die Heilungskraft des Patienten unterstützt und den er mitgestaltet. Ein solcher Patient ist der Krankheit nicht passiv ausgeliefert, sondern kreiert gleichsam sein inneres homöopathisches Mittel. Wir sehen diese Fakten in der Statistik darin verifiziert, dass motivierte Gleichbetroffene in einem Krankheitsfall kürzere Regenerationszeiten aufweisen als nicht motivierte Patienten. Ganzheitlichkeit impliziert aber auch, wie wir jetzt schon vermuten müssen, die Freiheit zur Mehrdimensionalität einer Therapie. Jedes „einäugige“ Vorgehen wird bei einem spezifischen Krankheitsfall leicht bestimmte Aspekte „übersehen“. Eine ganzheitliche Therapie, die also das schulmedizinische Wissen berücksichtigt, muss somit zwangsweise genauer, besser und solider sein, als ein Vorgehen, das bei der mechanischen Betrachtungsweise verharrt.

Häufig sind bei Krankheitszuständen mehrere Ebenen betroffen, wie das nachfolgende Beispiel verdeutlichen mag: Ein Patient, der von seiner Grundstimmung her ängstlich depressiv nach Trennung veranlagt ist, stürzt bei sportlicher Betätigung und „knickt sich“ den Knöchel um, das Bein und der Knöchel schwellen dick an, es kommt zu einer Einblutung, der Betroffene wird bettlägerig. Beim Sturz hat sich der Patient darüber hinaus „Blockierungen“ des Kniegelenkes und der Wirbelsäule zugezogen. Jede Berührung und Bewegung des Beines schmerzen. Der Patient ist seit Jahren in homöopathischer Behandlung. Er erhält eine Arznei, die jedoch nur teilweise und lokal hilft und wochenlang keine Besserung der Beschwerden im Bereich des Kniegelenkes, der Wirbelsäule mit Kopfschmerzen erzielt. Auch das ängstliche Grundmuster ändert sich bei dem Betroffenen nicht.

Wir sehen hier in klassischer Weise, dass die „eindimensionale“ homöopathische Therapie nur einen Teilaspekt des individuellen Krankheitszustandes berücksichtigt (z.B. Arnika-Bild). Die geistartige Wirkung der Arznei war demzufolge auch nur in der Lage, bestimmte Beschwerden und Befunde am Bein des Patienten zu bessern. Die Berücksichtigung der vorgenannten Ebenen und der hermetischen Gesetze fanden keine Berücksichtigung (zervikaler Kopfschmerz – Lymphödem des Beines – Zerreißung des Außenbandapparates – Nierenmeridianschwäche etc.).

Eine mehrdimensionale ganzheitliche Therapie hätte folgendermaßen aussehen können:

Zugrunde liegend für das Gesamtgeschehen bestehen beim Patienten Angst – Depressivität und Ausweglosigkeit. Dieser Patient geht in gewisser Weise den falschen Weg, „er knickt deswegen um“. Er ist geschwächt und er ist nach dem Geschehen auch in seinem Denken, in seiner Aufmerksamkeit durch Kopfschmerz beeinträchtigt. Wirbelsäule und Bein sind „blockiert“. Er will sozusagen auch nicht in die richtige Richtung blicken und sich „weiter bewegen“.

Die folgerichtige Therapie wäre:

  1. exakte schulmedizinische Diagnostik an Gelenken mit Wirbelsäule – z.B. MRT, Röntgen, Ultraschalldiagnostik – „von der Untersuchung zur Behandlung“;
  2. Bandagen-Versorgung des betroffenen Sprunggelenkes – funktionell;
  3. Manipulation, Mobilisierung der Wirbelsäule, der Gelenke am betroffenen Bein;
  4. osteopathische Unwinding-Therapie – Somato-Emotion-ReleaseTechnik (im Gewebe sind Trauer und Unfallursache gespeichert);
  5. homöopathische Arznei zur Unterstützung der Gesamtheit der Symptome;
  6. ggf. Orthomolekulare Substitution, Akupunktur.

Ganzheitliches Heilen basiert auf der Gesetzmäßigkeit des Dreiecks. Man kann es auch als das Vertrauen der spirituellen Macht unseres inneren Meisters und Meisterin verstehen für den äußeren objektiven Menschen. Homöopathie und Osteopathie und ganzheitlich feinstoffliche Behandlungen hören dabei zu (what comes up), sind achtsam in Geist- und Gemütssymptomen, und so ist das Vertrauen (Wasser) das Medium, um den Prozess „Feuer“ zu initiieren. Die Transformation des „Mittels“ oder der „Behandlung“ führen

Was ist nun aus der Allgemeinbetrachtung grundsätzlich notwendig und hinreichend?

Auch hier geben die Weisheitslehren über die Heilkunst ausreichend Aufschluss: Aller guten Dinge sind drei. Das heißt, es müssen immer zwei Qualitäten zusammenkommen, um eine dritte höhere Qualität bewirken zu können. In den Naturwissenschaften und der Menschheitsgeschichte gibt es hierfür mannigfaltige Beispiele. Die Begründer wesentlicher bahnbrechender Therapien haben dieses auch schon immer realisiert. Hahnemann hat beispielsweise als Begründer der Homöopathie die Diätetik (materielle Energie) und das Behandeln mit Händen (Handauflegen, Touch for health, Osteopathie) (Energie-Körper) als wesentliche „Pfeiler“ eines therapeutischen Vorgehens genannt.

Wie in dem eingangs geschilderten Patienten-Beispiel wäre eine sinnvolle DreierKombination Homöopathie - Osteopathie – Bandagenversorgung als Basis ausreichend gewesen. Aus diesen drei Komponenten wäre eine stabile Behandlungsgrundlage gegeben gewesen, mit der der Patient selbst auch weitere Behandlungsfortschritte aus sich heraus hätte erzielen können.

Es geht nicht um die Therapie, sondern um den Patienten Jede Therapie, die für sich einen Alleinvertretungsanspruch proklamiert, sollte bei einem ganzheitlich therapeutischen Vorgehen mit einem Fragezeichen versehen werden. Denn es geht nicht um die Therapie, sondern um den Patienten und die Förderung seines Heilungsweges. Der ganzheitliche Therapeut braucht daher zwangsläufig einen interdisziplinären „Overview“ und wird daher gerne bemüht sein, drei wesentliche Therapieformen für eine stabile Behandlungsstrategie zu repräsentieren. Welche einzelnen Therapien ein Patient benötigt, zeigt letztlich immer das ganz individuelle Krankheitsbild.

Zusammenfassend können wir daher sagen, dass je nach Aktualität und Spezifität eines vorliegenden Krankheitsgeschehens ein ganzheitliches Vorgehen auch variabel angepasst (Alter und Kondition des Patienten, lokale und generelle Gegebenheiten) und auch Therapeutenfaktoren (spezifische Kenntnisse, Erfahrung, Interdisziplinarität, spezifische erforderliche ärztliche Diagnostik) den ganzheitlichen Weg bestimmen.

Abschließend können wir daher als hinreichende Faktoren für eine ganzheitliche Therapie folgende Kriterien definieren:

  1. Berücksichtigung der geistig-seelischen Zusammenhänge im aktuellen Krankheitsbild;
  2. ärztlich fundierte Befunderhebung, Diagnostik, mit resultierender wissenschaftlich begründeter Analyse;
  3. spezifische Wahl eines stabilen Behandlungskonzeptes.

Dieses Vorgehen bietet die Sicherheit eines Ursächlichen Fundamentes und korreliert das Gesamtgeschehen mit den integrativen, für den Patienten förderlichen Heilmaßnahmen. In welchen Methoden sich Formen und Arten der Heilung offenbaren, bestimmen die Betroffenen individuell. Für eine Orthopäden mag sich das Vorgehen aus der Realität von Un- -Fall bis Operation (operare – opfern – arbeiten) ergeben, für das „UnfallOpfer“ aus „Zu-fall“ oder „Schicksal“. Der Homöopath erkennt das Miasma und das dazu ähnliche Arzneimittelbild. Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und hat sich auch nach dem Gesetz der Dreiecksentwicklung, die Seele allumfassend (eins) dem lebenden Menschen (zwei) begrenzt zur freien Entwicklung als Seelenleben transformiert. So finden wir die Analogien für das Heilen oder Geistheilen, für die Homöopathie und Osteopathie aus dem geistigen Sein die Transformation (eins) Geist in das Bewusstsein (zwei) zur materiellen Transformation.

So ist „aus dem verlorenen Wort, aus dem Geburtsort des Zeus, dem Urknall das Universum entstanden. So sehen wir hier auch wieder die Analogie vom Kranksein zum Gesundwerden, wie sich aus dem in der Welt verlorenen Wort“, Manifestation, Materie gewordenen, verlorenen – sich verlorenen Wort Spontanheilung oder Geistheilung, aus einem zugrunde liegenden Bewusstsein, Glaube und Vertrauen die erhöhte Manifestation ergibt. Wie ent- stehen Homöopathie, Osteopathie und wie wirken Homöopathie, Osteopathie und wo wirken sie. Sie wirken auf das im Konflikt stehende subjektive und objektive Bewusstsein. Sie wirken von dem Spirituellen auf das Grobstoffliche, vom geistigen Sein in das materielle Sein. So ist die Basis in der Medizin des 21. Jahrhundert in der Feinstofflichkeit begründet, bei dem es zu einem weiteren Ausgleich zwischen dem inneren und äußeren Menschen kommen wird und die Anerkennung der Macht des Immateriellen erforderlich ist. Es geht um die inneren Fähigkeiten geistig-spiritueller Art, die viel umfassender sind als unser objektives Bewusstsein oder unsere einfachen materiellen Möglichkeiten es jemals verstehen und umsetzen können. Es geht in der Therapie also darum, den äußeren (kranken) Menschen dorthin zu transferieren, wo der innere Mensch und das innere Bewusstsein schon immer waren.

So müssen wir den Urgrund in dem Vertrauen der spirituellen Macht unseres inneren Meisters suchen, um dann die Krankheit im äußeren objektiven Menschen zu Der Irrweg unserer aktuell rein materiell orientierten Medizin muss zu einer Neuen Medizin des Primats der Holistik und der Feinstofflichkeit gewandelt werden.

Eine Medizin der Zukunft berücksichtigt dabei die drei „GrundGesetze“:

1. Aus der Metaphysik wird die Gesetzlichkeit des Krankseins und Gesundwerdens auf einer grundsätzlichen, hinter den materiellen Gesetzen liegenden Sein-Ebene erklärt. Es geht um ein grundsätzliches Wissen. In der Metaphysik geht es um die wirkliche Weisheit des Wissenden aus Erfahrung, Intuition und der Verbindung zur Seele.

2. Es berücksichtigt die Mystik, bei der es um die geistigen Prinzipien des Heilens geht, „wenn die Sinne schlafen“. So sind auch die Erlebnisse des Heilens wie Spontanheilung numinöse, noetische Erlebnisse – nicht mit dem Verstand fassbare Dinge. Es geht um ein Heilen hinter den fassbaren materiellen Dingen, wobei das positive Unsichtbare hinter dem negativen Sichtbaren steht. Es geht also um die Erkenntnis dessen, was sich hinter der Krankheit aus dem Schatten geoffenbart hat in einer okkulten Anatomie und um die Symbolik des Gesundwerdens.

3. Das alchemistische Prinzip betrifft die Veredelung des geistigen Menschen auf der Basis der mystischen Elemente, aus der heraus der Mensch in der Quinta esentia das Gesundwerden kreieren kann.

Das moderne Wissenschaftsbild weist den Menschen in der heutigen Zeit, von der Entwicklung der technisierten Spezialdisziplinen der Medizin ebenfalls „unfassbare Möglichkeiten“ des Fortschritts auf, der selbst vor Jahrzehnten undenkbar schien. Es handelt sich im Prinzip um Techniken, die immer differenzierter werden und von der Mikrochirurgie bis zur Nanotechnologie immer feinstofflicher, gleichsam spirituell werden. „Aller guten Dinge sind DREI“ sagt das Sprichwort und so wählt das Individuum den Weg zur Gesundheit – Ganzheit nach seinem Selbst-Bewusstsein. In welcher Weise sich der individuelle Weg aus einer höheren Sicht offenbart, ist letztlich „gleichgültig“, da der Weg, den das Individuum geht oder gegangen ist, im betreffenden Zeitpunkt und Ort der einzig mögliche und somit folglich richtige war.

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