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Grundlagen der Quantenmedizin

Energetisches Heilen

Wirkmechanismen von Theorie bis zur Praxis von der Historie bis zu philosophischen Hintergründen

Der Name der Quantenmedizin taucht in der Gegenwart immer häufiger in der Heilerszene auf und es gibt auch zahlreich Berufene, die Kurse über Quanten-Methoden anbieten. Was verbirgt sich also hinter Neologismen von der Esoterik-Szene bis hin zu soliden anerkannten Daten und was bringt es wann und wo ?

Dies sind letztlich die Fragen, welche im Kontext von geschichtlichen bis philosophischen Ursprüngen einer Klärung für den Suchenden im thematischen Umfeld von Interesse sein dürften. Heilung erflehen die Menschen von den Göttern, denn sie wissen nicht, dass sie die Heilungskraft in sich selbst tragen. Diese Hintergründe sind uns schon von den griechischen Philosophen seit mehreren Jahrhunderten vor Christi Geburt vermittelt worden. Woher kommen wir, wohin gehen wir, was sind die individuellen Lebenswege? Diese Fragen wurden schon immer von Schamanen, Eingeweihten und mystischen Orden zu beantworten versucht. Die Quantenmedizin bezieht sich nun gleichsam auf das Ursprüngliche , Kleinste in der Kausalitätsbetrachtung von Ursache und Wirkung in der Entstehung von Krankheit und Wandlung zur Heilung. Die Physische Wirkkette reicht vom Atom, dem Elektron über die Moleküle, die anorganischen, organischen Verbindungen im Gesamtspektrum der kosmischen Gegebenheiten, die wir kreieren und erkennen können.

Nach dem Gesetz des Dreiecks kann dann Quanten-Heilung über das materielle – psychisch - energetisch personelle bis zur geistig - kosmisch apersonellen Ebene sich wirkend entfalten. Mystisch waren Heilen und Priestertum miteinander ursprünglich miteinander verknüpft. Historisch betrachtet datieren die ersten Funde über Magie und Mystik ca. 40.000 Jahre v. Chr. aus prähistorischen Funden in Südfrankreich und Australien. Es handelt sich dabei um „mundlose“ matriarchale Abbildungen oder Miniaturen, die Zeugnisse des „magischen Menschen“ darstellen. Zum Teil tragen diese Bildnisse auch stilisierte Abbildungen der Aura der dargestellten Wesenheit.

Aus dieser Sicht tragen derartige Bilder somit schon den quantentheoretischen Aspekt. Das Individuum ging zu diesen Zeiten vermutlich noch magisch in der Gemeinschaft auf. Im Vordergrund stand unter Umständen die nonverbale Gedankenübertragung (Kommunikation), eine elaborierte Sprache war unter Umständen noch gar nicht entwickelt. Mit „zunehmender Erkenntnis“ „münden“ die Abbildungen und Skulpturen schließlich in der Differenziertheit, in der Blüte der Matriarchalen Megalith-Kulturen, was uns aus dem Oera Linda Book schon 2500 Jahre v. Chr. überliefert ist. Die Bilder erhalten einen physischen Mund. In dem europäischen Gesamtkulturkreis können wir die „ Virgin - Mythology “ mit dem Priesterinnenkult der Steinkreisverbreitung assoziieren. Die „traditional witchcraft “ reicht von ihren Wurzeln aus der Megalith-Kultur über das „finstere“ Mittelalter bis in die heutige Zeit und die bekanntesten Einweihungs- und Kraftorte befinden sich auf der „White Island“, Albion, Elf-Island-England. Die Einweihungsorte finden wir auf (in) Hügeln, Höhlen und die „dragon paths“ mit ihren „magnetischen Systemen“ und die zahllosen Steinkreise ( Stonehenge, Avebury, Merry, Er lanic-Bretagne, Brochtorff-circle-Malta, dos mogos-Spanien, Süderbrarup-Schleswwig Holstein- von den Angeln her, etc.) sind die Orte, in denen Teile des alten Wissens von den Priesterinnen in die Materie „imprägniert“ wurden.

Sensible Menschen und Eingeweihte können an diesen Orten die „Kraftwirkung der Steine“ fühlen- als Vibration oder Gemütsbewegung. Die „Quanten – Wirkung ist uns also über Jahrtausende erhalten geblieben und wartet auf eine neue Entschlüsselung im Wassermannzeitalter.

Der Übergang des Matriarchats zur Druidenkultur (Patriarchat), in der die Priesterinnen allmählich durch Priester und Druiden ersetzt wurden , geht mit den Eroberungen der keltischen Einwanderer seit ca. 1730 Jahre v. Chr. In England einher, nachdem es zu einer Verbindung der phönizischen Priesterkaste der Golar mit dem Priesterinnenkult der Megalith-Kultur gekommen sein sollte. Schließlich taucht der Keltenfürst und Eroberer Britto dann auch Namensgeber für Great - Britain ca. 1100 Jahre v. Chr. auf. Über die Kolonialisierung der Römer bis zum Christentum finden wir zum Teil auch noch die Vertreter des Druidentums als keltische Priester, die Zauberer, Magier, Wunderheiler, Dichter und Richter in den herrschenden Klassen waren.

Es handelte sich meist um Adelige Initiierte, die das gesamte Spektrum von Philosophie, Musik und Initiationsriten nur von Mund zu Ohr weitergegeben haben. Die heutigen Zeugnisse davon sind immer noch die alten Kraft - und Einweihungsorte oder heilige Quellen welche auch jetzt noch mit rituellem Leben erfüllt werden. Das Christentum existierte dann eine ganze Zeit lang parallel mit dem geistigen Vermächtnis der Druiden und hinterließ schließlich eine Blutspur im „finsteren“ Mittelalter über Katharer, Templer und Hexenverfolgung, so dass über 100.000 Tote durch die Hexenverfolgungen und zehntausende im Rahmen der Katharer- Morde zu beklagen waren.

Katharer- Burg Peyrepertuse - Südfrankreich

Heute kennen wir alle die christlichen Perversionen bei der Hexenverfolgung mit Hexenlehrstühlen und Diffamierung der eingeweihten Frauen durch die Kirche im Sinne „von Schadenszauber, Pakt mit dem Teufel “ und der Sexualfeindlichkeit ( Brustwarze- nicht z.B. Beere) einer repressiven unspirituellen Kirche. Wir sehen dann über die Jahrhunderte die Wandlung des magischen Menschen, der auf der Quanten-Ebene intuitiv kommunizieren konnte zum mystischen und schließlich materiell-intellektuell verkommenen Menschen, der sein „drittes Auge“ verkümmert degeneriert an die Götter in weiß orientiert erblindet hat. Die „Witchcraft“ , wie wir sie heute noch in Großbritannien finden, ist repräsentiert durch heilkundige Frauen, Seherinnen, die die Magie als Lebensform im Einklang mit der Natur unter Verwendung der fünf Sinne gebrauchen- mit Anrufen, Bannen, Lösen, u.a.Tarot und der Magie als Lebensform, um den Fragenden zu begleiten und zu einem Transformationsschritt zu führen. Auch der Schamanismus hat schließlich Einzug in unsere Konsumgesellschaft gehalten. Der Ursprung in unserem Kulturkreis wurzelt aus den tungusisch-manjurischen sibrischen Völkern, wobei der Schamane der Wissende ist, der Heiler mit der Trommel aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, der in Trance mithilfe der Götter und der Geister je nach Begabung und Berufung den Kranken oder einen Betroffenen begleitet. Es geht dabei um die spirituelle Reise in die Unterwelt mit der Trommel als Fluggerät, wobei hier auch wieder Bezüge zu matriarchalen Göttinnen mit Räuchern, Weihrauch, Opfergabe sichtbar sind, die sich über den ganzen Globus verteilt haben. Kritisch zu betrachten ist natürlich der „Plastikschamanismus“ mit Import indianischer, nepalesischer und sonstiger Schamanen. Wir sehen insgesamt den fliessenden Übergang der schamanistischen Techniken, in denen auch Pflanzen als Lehrer (Liliane, Alraune, Bilsenkraut) eine Rolle spielen und bis hin zum klassischen schamanistischen Heilungsritual mit Trommeln und Sitzen am Kranken operiert wird. Im „Brigid-Center“ in Glastonbury kann man sogar für 840,- Engl. Pound Kompaktkurse in schamanistischen Techniken buchen mit dem Erlernen der universellen schamanistischen Weisheiten in der Anwendung des alltäglichen Lebens, Verbindung der inneren Rhythmen der Natur mit uns selbst sowie der Arbeit mit Musik, Tönen im Sinnen eines Ganzheitlichen Heilens und der Entwicklung höherer Bewusstseinszustände und auch der Technik des Heilens zur Abwehr negativer Gedanken und sonstiger abträglicher Einflüsse.

The Tor-Glastonbury

Die Wahrheit ist selbstverständlich immer ein Dialog, so dass sich das Handwerkszeug des Heilers immer ändern kann und die Gegensätze der unterschiedlichen Methoden manchmal auch unversöhnlich zu seien scheinen. Gleichzeitig stellen wir aber fest, dass die so allmächtig gewordene Wissenschaft den Betroffenen, Kranken, Patienten oder Verzweifelten auch zum Schamanen oder zur Hexe führt, weil die Konsummedizin trotz ihrer immensen Kosten nicht in der Lage war, dem Betroffenen zu helfen. Ich werde dann häufig gefragt, „was ist denn nun eigentlich verlässlich und was ist die Kausalität für die Katastrophen, die mir in meinem Leben begegnen, warum ist mein Kind nach der Geburt verstorben und warum besteht eine körperliche Missbildung“? So sind in kritischen Fragen oftmals zuletzt die Deutungen und Rituale des Eingeweihten für den Weg eines Kranken oder anders Betroffenen erforderlich. Nur der Eingeweihte (vielleicht auch du selbst) erhält die höhere Sicht der Wahrnehmung der Seelenkräfte. Der Eingeweihte Initiierte herrscht über die Natur (Wort, Blick, Geste, Tat), stoisch ohne Furcht. Die Vorstellung eines materiellen, käuflichen Spirituellen Komsums („ich muss unbedingt nach Kairo und will in der großen Pyramide meditieren“) hat im ewigen Licht der Weisheit keinen Bestand, wenn der Mensch selbst der Ort von Kraft werden will. Es gibt selbstverständlich weder eine Garantie noch die Existenz dauerhaften Glücks. Der Einfluss des Schamanen, Druiden, der Hexe oder des Heilers ist daher niemals sicher („ich habe seit Wochen nur Pech, liegt das an meinem schlechten Karma?“). Die Frage nach den inneren Zusammenhängen von Krankheit, Katastrophe und Karma liegen immer nur im Betroffenen selbst. Die aktuelle Wissenschaft mit der Entwicklung von Beweisen im Sinne rein rationaler Wissenschaften existiert ja selbst erst seit wenigen Jahrhunderten, nachdem die Machtorientierung der Kirche zum Teil aufgebrochen werden konnte und erst in der Renaissance gelang es dann eine Wissenschaft zur Entwicklung der Befreiung außerhalb der Kirche zu erschaffen. Die innere Wahrnehmung und Beweisfindung sind historisch, wie wir zuvor gesehen haben, viel älter und orientieren sich eben nicht an der wandelbaren Wissenschaft im Kleid der Kulturen („die Erde ist eine Scheibe-Frauen haben keine Rechte- einmal Islam immer Islam usw.“). Das materielle Erfassen entspricht daher nur der untersten Stufe auf der Skala des Urwissens, wobei die geistige Welt viel umfassender ist als es im Spektrum der Frequenzen unserer Sinnesorgane wahrnehmbar ist. Die Beweisfindung durch innere Wahrnehmung (wie im Ritual des Schamanen, Druiden oder der Hexe, wenn sie/er Eingeweihte sind), ist viel fundierter, da sie in vollkommenen Einklang mit dem Geistigen Kosmos ist. Eine wirkliche Beweisfindung und das Erarbeiten des sinnvollen Weges gelingt letztlich nur durch die Befreiung von den materiellen Fesseln und wir befinden uns ja heutzutage wieder auf dem Weg in die Spezialisierung der Heilwissenschaften, um den Geist möglichst auszuschließen und alles zu objektivieren, materialisieren. Demgegenüber ist das Urwissen das geistige Wissen, welches nur auf spiritueller Basis existiert und niemals auf materiellen Maßstäben begründet sein kann. Es ist so umfassend, dass es mit dem rationalen, mentalen Geist nicht aufgenommen werden kann, da es übersinnlich ist und die Beweisfindung im Stillen, im Schweigen der Sinne, in Übereinstimmung zu den hermetischen Gesetzen nachvollziehbar wird. Die Osteopathie erfüllt hier das Prinzip des Einklangs mit dem Einfühlen in die Matrix des Patienten, dem Hören was aus dem Körper an Emotionen „hochkommt“ und was sich energetisch auf der Quanten – Ebene tut und sich durch „das dem Patienten in der Behandlung zu folgen“ quanten medizinische Wirkungen objektivierbar werden (Durchblutung der Kapillaren-Mobilität der Organ-Tissue-Struktur-etc.). Das konkrete Ritual des Schamanen, des Druiden oder der Hexe geschieht dann dabei durchaus mit vergleichbaren Techniken. Es findet die Arbeit mit dem Kalender der Natur statt und die Tage der Woche beziehen oftmals auch schon ihren divinatorischen Hintergrund mit ein (Saturday – Saturn – Fasta, Wednesday – Thor – Merkur – Lydia, Friday – Venus – Frya). Die Christen verwenden Gebete und arbeiten mit Sakramenten, der Hinduist ringt um eine Erlösung, Buddha führt zum Erwachen, der Martinist kommt zur Reintegration und so soll uns das Ritual (Riti – ich bin) in dem Leben in Finsternis (in Krankheit, Zwist und Leid) zu neuen Menschen werden lassen. Der heilkundige Schamane, Druide oder die Hexe sollten auch über Kenntnisse der okkulten Anatomie verfügen, so dass die persönliche Historie des Individuums in der Lokalität, Art und Zeitpunkt der Erkrankung erklärbar wird. Wenn dies alles dann „passt“, kann der göttliche Wille das Gesetz seiner eigenen Natur ohne jede Kluft zwischen Denken, Wort und Handeln umsetzen und zur Heilung oder auch zum Wunder führen.

Und hier befinden wir uns im quantenmedizinischen Bereich der Kommunikation mit der Zelle-dem Gewebe-dem Organ-dem Thema des Organs-des planetarischen geistigen Bezugs(z.B.Gallenstein- Stase-Starrsinn-Härte-Verdruß-Unbeugsamkeit-ErdeBlei=> Saturn) dem Thema der Erkrankung-dem morphogenetischen Feld. Das Wissen um derartige Quanten-Prozesse liegt im Bereich von Kräften, die außerhalb der Persönlichkeit liegen. Die mystischen Orden vermitteln den Eingeweihten Initiierten in den jeweiligen Graden ganz gezielte Kenntnisse und praktische Fähigkeiten, sowie Selbsttherapietechniken. Vergleichbar und beschrieben sind derartige Kenntnisse beispielhaft in den Büchern von Franz Bardon oder von Wilhelm Reich. Vieles kann dabei allerdings nur von Mund zu Ohr vermittelt werden und der Adept eines Ordens unterliegt in der Regel der Geheimhaltungspflicht. Von mir können damit auch nur die sonst bekannten Dinge im Rahmen des Zuvorgesagten vermittelt werden. Krankheit ist also irgendwo auch immer das Ergebnis von der Freiheit, vielleicht also von der Freiheit des Abweichens von dem göttlichen Weg oder richtigen Weg des Individuums bis zum Unfall, Knochenbruch, Daumenquetschung, Lebererkrankung etc. So sind dann eben ganz bestimmte Schritte zurück zur geistigen Freiheit erforderlich. Und so sagen auch die Stoiker, „dass die Freiheit in Wirklichkeit das Bewusstsein des Notwendigen ist“ und Seneca folgerichtig fortführt, „dass das Schicksal (auch in der Krankheit) denjenigen führt, der es annimmt und denjenigen, der es verweigert, hinter sich herzerrt“.

Der Sündenfall des Adam aus dem Paradies ist in gewisser Weise auch die Übergangswelt der Freiheit, wobei Freiheit, wie zuvor geschildert, auch gleichzeitig den Verlust von Freiheit darstellt, dass Inkarnation immer mit Geburt, Wachsen, Reifen, Niedergang und Tod immer und immer wieder einhergehen kann und muss. „Vollständige Heilung in dem Einssein“ gibt es daher nur jenseits des Manifestierten, im Überschreiten des menschlichen Seins, und Krankheit ist ja im Prinzip nur der Schatten, das Getrenntsein vom Ganzsein und so soll Arbeiten mit Spells oder das Handauflegen den Betroffenen wieder zurückführen (Energie – Objekt, Binden – Garn, Werkzeug – Schwert, Reinigung – Besen, Vereinigung – Kräuter, Ritual – Person, Wandel).auf den richtigen Weg in die Gesundheit. Ritualarbeit geht dann auch immer mit Opfer einher (operare, Operation). In der Chirurgie geht dies soweit, dass wir häufig als Menschen und Betroffene tatsächlich Teile unseres Körpers oder ein Organ opfern müssen, um zu gesunden oder gar zu überleben. In der Ritualarbeit des Schamanen oder Druiden sind auch die Hände und Evokationen wichtig.

„Nichts ist vortrefflicher als die Hände“, sagte schon Hahnemann, der Begründer der Homöopathie vor über 200 Jahren, und in den alten Pyramiden finden wir oftmals die Sonnenstrahlen abgebildet mit Händen am Ende, die das Ankh halten, d.h. die Hände sind die magischen Instrumente zum Handauflegen, Handerheben, zum Energietransfer und hier sind wir auch schon wieder im Bereich des magischen-Quanten- Heilers, der einen fließenden Übergang auch zum Osteopathen darstellt, der gleichsam fühlt, was im Körper des Kranken verborgen ist und was aus ihm „hochkommt“. Denn Geistheilen ist schließlich dann auch das Heilen im Geist. Die Trennung oder Abtrennung des Zustandes in Krankheit aus dem Ganzsein der Gesundheit zeigt uns das Wesen des „Dahinterstehenden“. So dient der Schamane oder Druide dazu, gleichsam die Figur aus dem Unbewussten, die von uns abgelehnt, geleugnet oder negiert wird und sich gegen uns gekehrt hat, anzunehmen, zu akzeptieren und in die positive Heilungsenergie zu verwandeln, um zu erkennen, was das wirkliche Signal von Schmerz, Skoliose, Neurodermitis etc. ist. Die konkrete Ritualarbeit des Schamanen oder Druiden geht beispielhaft nach folgendem Schema vor:

  1. Wasser trinken, zentrieren (Altar – Ort – Trommel)
  2. Ziele formulieren (Reinigung – Utensilien, Schutz – Utensilien - Person – Bild – Gegenstand)
  3. Weihen (Reinigen es Ritualortes – Kreis)
  4. Das Höhere anrufen (Opfergaben)
  5. Element (Evokation – Feuer – Luft – Wasser – Erde)
  6. Ritualarbeit (z.B. Haus – Reinigung, Haus – Schützen, Bann und Schutz vor einer Person mit negativem Einfluss)
  7. Dank an die Unterstützenden (Wesenheiten, Elementale, Gott/Göttin, kosmische Weisheit, Allah etc.)
  8. Kreis
  9. Altar – Ort – Besen etc. – Ende

Im Ritual finden keine fremden Objekte Verwendung, sondern alle Ritualgegenstände sind vom Eingeweihten persönlich geweiht, geformt und hergestellt, sie sind damit Energieträger, Transformatoren, über den die „Wandlungen“ stattfinden. Homöopathie, Osteopathie, Bachblüten; TCM-Akupunktur sind somit auch Quanten – Heilungs- Verfahren, so wie wir uns ja bei der Hochpotenz-Homöopathie in Wirkbereichen bei Arzneiverdünnungen jenseits der Loschmidtschen Zahl bewegen. Hier „wirkt“ quasi nur noch die EMG- Schwingung der Ausgangssubstanz.“ Du musst wissen, dass diese Welt Ihre Eigenschaften und Kräfte in Einheit mit dem Himmel hoch über uns in Ihrem Innersten entfaltet, und somit gibt es ein Herz, ein Sein, einen Willen einen Gott alles in allem“ so wie es der große Mystiker Jajob Böhme hierzu passend bereits vor Jahrhunderten an uns übermittelte. Der Geist hat nur eine Waffe: Das Schwert des Geistes ist das Wort Gottes und das einzige Wort, dass die göttliche Absicht voll ausdrückt ist das Verb „lieben“ heißt es hierzu bei BOTA. Und hier ist ja generell die „Engelsprache“ (Martinisten) wie zuvor schon angedeutet gemeint. Das bedeutet unsere Sprache ist ja auch „nur“ abgeleitet von dem Einen, dem Ganzen was dann => in Quanten wirkt. Wenn man alle verfügbare Literatur und angebotenen Kurse und sonstige Medien analysiert findet sich allerdings nach meinen jahrelangen Recherchen zum Thema jedoch niemand in der Öffentlichkeit, der im Spektrum von Theorie und Praxis von Physik bis zu Medizin die „Dinge“ so auf den „Punkt bringen kann“ wie ich es in den vorigen Quellen angedeutet vorgefunden habe.=> Die großen Meister aller Religionen (Laotse, Buddha, Christus, usw) sprechen hier eine Sprache: Wünsche dir aufrichtig die Vereinigung mit dem Höchsten. Unterwirf dich ohne Vorbehalt der Führung des anderen ( in Meditation im Eins-Sein). Veredle die Impulse deiner niederen Natur. Lerne deine Emotionen zu lenken und lasse dann die richtige Tat folgen „aus dem Auge des Verstehens“ und dann wirst du wiedergeboren wie Jesus Christus es im Johannesevangelium sagt und alle Zellen und Organe wandeln sich und dann bist du die „19“ die Sonne die 1+9=10=1 wo du wie die kleinen Kinder eine neue Art zu leben beginnen wirst und die Dinge meisterst mit Schwert und Stab Kelch und Münze mit feinen Rosen im Garten Eden. Letztlich geht es beim Quantenheilen oder Energetischen Heilen um das Erkennen des Lichtes oder des „lichtbringenden Impulses“ und um die Selbsterkenntnis:

1. Erkenne dich selbst

  1. Vertraue nur deiner inneren Stimme
  2. Höre auf das Leise, lehne das Laute ab

Und so geht es um das richtige Sehen – „wär nicht das Auge sonnenhaft, die Sonn könnt`s nicht erblicken“ – und um das richtige Hören – „wer meine Stimme hört und seine Tür öffnet, (nur) bei dem werde ich eintreten“ – und um das innere Wissen (Intuition) – „die Wahrheit ist existent, auch wenn sie nicht erkannt werden kann“. So ist es also jedem zu wünschen, dass er so sonnenhaft wird, wie sein inneres Auge, denn nur dann kann er sein persönliches Licht erfahren.

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