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Die Moderne Medizin schnell am Ende

Betrachten wir die letzten zwei Jahrhunderte in der Geschichte der Humanmedizin, so ist insgesamt ein immenser Fortschritt dokumentierbar. Die Verbesserungen, der Hygiene, die Bekämpfung von Infektionskrankheiten und zunehmende technische Optimierungen haben zu einer hochspezialisierten Facharztmedizin von Kopf bis Fuß geführt. Internationale Zertifizierungen und eine evidence-based medicine garantieren in der Schulmedizin in den höher entwickelten Industrienationen in der Regel eine optimale Versorgung des einzelnen Patienten. Gleichzeitig ist es zu einer dramatischen Zunahme so genannter degenerativer chronischer Erkrankungen sowie neurologisch-psychiatrischer Erkrankungen gekommen. 20-25% aller Kranken müssen aufgrund von Nebenwirkungen irgendwelcher sonstiger medizinischer Therapien behandelt werden (z.B. Organtransplantation). Der Kranke wird in den Facharztdisziplinen wie eine „Maschine in Organsystemen“ zerlegt, getestet, analysiert, wobei allerdings in der Regel eine interdisziplinäre Organ-System-übergreifende Therapie leider nicht erfolgt. Die schwersten Erkrankungen wie wir sie auch schon aus der Antike sowie aus frühzeitlichen Knochenfunden kennen oder an pathologischen Präparaten nachweisen können, sind trotz aller modernster Errungenschaften weiterhin in den häufigsten Fällen unheilbar. Die Betrachtungsweise, dass eine einzelne Krankheit durch „einen Arzt“ entfernt werden kann, ist grundsätzlich fragwürdig. Der Arzt sollte den Weg des Patienten in die Gesundheit auch aus einer ganzheitlichen Sicht fördern. Die moderne Medizin muss daher auch bereit sein, auf die Sprache der Seele zu hören, und nicht nur allein das äußere, sichtbare, materielle Leid der menschlichen Krankheit zu sehen. Die Errungenschaften der Medizin können daher nicht prinzipiell abgelehnt werden, sondern müssen aus einer ganzheitlichen Sicht um entsprechende Betrachtungsweisen erweitert werden. Anhand der nachfolgenden Beispiele ist ein Krankheitsverlauf von Patienten eindeutig evaluierbar, dass nur der Weg im Sinne des Themas des Artikels die „Krankheitsverwicklungen“ der Patienten aufzulösen in der Lage ist. „Aller guten Dinge sind drei“ sagt das Sprichwort und so wird die Krise der Medizin nur mit der Integration der materiellen, körperlichen, energetischen, psychischen und spirituell geistig-seelischen Aspekte die Entwicklung auf ein Besseres ausrichten können. Eine Medizin, die diese Prinzipien berücksichtigt, wird zu einer gesellschaftlich förderlichen Kraft gewandelt und ihr aktuell bestehendes demoliertes Bild erneuern. Die Schulmedizin ist selbstverständlich notwendig, aber sie ist im Prinzip erst die „letzte Möglichkeit“, wenn es schon zu materiellen Folgen im Körper gekommen ist (fachspezifische Befunderhebung, Diagnostik, Bildgebende Verfahren, Allopathien, Operationen). Fallbeispiele:

1. Eine 35-jährige Patientin kommt nach einer Knieoperation aus der stationären Behandlung in die Praxis zur Nachbehandlung. Der routinemäßig durchgeführte arthroskopische Kniegelenkseingriff ist nach Meniskusentfernung minimalinvasiv durchgeführt worden. Das Knie ist aber seit Monaten „gereizt“, überwärmt, ohne dass eine typische bakterielle Entzündung nachzuweisen wäre. Die Befragung der Patientin zeigt in der Anamnese mehrere gynäkologische Eingriffe mit minimalinvasiven Eierstockoperationen, Narbenlösungen im Bauch, Eileiterrekonstruktionen, eine Bauchhöhlenschwangerschaft und einen Abort. In der früheren Krankheitsgeschichte kam es als Kind zu Mandelentfernungen, rezidivierenden Halsentzünungen, Antibiotikagaben, Blasenentzündungen, Karies, 2 Zahnfisteln und Zahnwurzelentzündungen. Aus einer ganzheitlichen Sicht ist vollkommen eindeutig, dass es bei dieser Patientin zu einer komplexen „Verwicklung“ von Krankheiten gekommen ist, so dass viele Organsysteme betroffen sind und sich die Krankheit tief in die „Matrix“ der Betroffenen „eingegraben“ hat. Im Vordergrund stehen jetzt bei der Patientin ein dringender Kinderwunsch und die inzwischen schwere, chronifizierte Knieerkrankung. Der zuletzt behandelnde Gynäkologe hatte wegen eines veränderten Scheidenmilieus mit Streptokokkenbefall eine lokale und systemische Breitband-Antibiotikatherapie empfohlen. Der behandelnde Arzt konzentrierte sich aus Sicht seines Fachgebietes lediglich auf die Behandlung des dringenden Kinderwunsches, die fehlerhafte Besiedlung des Urogenitaltraktes mit Streptokokken und dachte offensichtlich nicht an einen Zusammenhang aller Krankheitserscheinungen bei der Patientin. Tatsächlich werden die Zusammenhänge auch mit den nachfolgenden Skizzen erklärbar

Grundsätzlich sehen wir, je nach Topographie der Erkrankung auch eine zunehmende Krankheitsintensität, d.h. eine harmlose Hauterkrankung an der Oberfläche des menschlichen Biosystems (z.B. Neurodermitis, Allergien) kann bei einer fehlerhaften Behandlung zu einer schweren Erkrankung in der Biomatrix (Asthma) führen. Aus Sicht der verschiedenen ganzheitlichen Therapieansätze ergibt sich so auch wieder eine logische Transformation einer bestehenden Erkrankung, die eine „Ausleitung“ der Krankheit aus dem Organsystem des „Inneren Bereiches“ auf die „äußeren Schichten“ bewirkt. Die vorher geschilderte Antibiotikagabe bei dem Beispiel der Patientin wäre aus Sicht einer ganzheitlichen Betrachtungsweise in jedem Falle kontraindiziert und würde zu weiteren Krankheitsverwicklungen führen und das Krankheitsbild „komplizieren“. Man konnte in dem speziellen Fall bei der Patientin sogar davon ausgehen, dass die zuvor stattgefundenen Operationen und Hormontherapien schon die Bindegewebs- und Knochenebene erreicht hatten, so dass es jetzt auch zu einer tief greifenden Heilungsverzögerung im Bereich der „harmlosen“ Schädigung gekommen war.

1. Eine 35-jährige Patientin kommt nach einer Knieoperation aus der stationären Behandlung in die Praxis zur Nachbehandlung. Der routinemäßig durchgeführte arthroskopische Kniegelenkseingriff ist nach Meniskusentfernung minimalinvasiv durchgeführt worden. Das Knie ist aber seit Monaten „gereizt“, überwärmt, ohne dass eine typische bakterielle Entzündung nachzuweisen wäre. Die Befragung der Patientin zeigt in der Anamnese mehrere gynäkologische Eingriffe mit minimalinvasiven Eierstockoperationen, Narbenlösungen im Bauch, Eileiterrekonstruktionen, eine Bauchhöhlenschwangerschaft und einen Abort. In der früheren Krankheitsgeschichte kam es als Kind zu Mandelentfernungen, rezidivierenden Halsentzünungen, Antibiotikagaben, Blasenentzündungen, Karies, Zahnfisteln und Zahnwurzelentzündungen. Aus einer ganzheitlichen Sicht ist vollkommen eindeutig, dass es bei dieser Patientin zu einer komplexen „Verwicklung“ von Krankheiten gekommen ist, so dass viele Organsysteme betroffen sind und sich die Krankheit tief in die „Matrix“ der Betroffenen „eingegraben“ hat. Im Vordergrund stehen jetzt bei der Patientin ein dringender Kinderwunsch und die inzwischen schwere, chronifizierte Knieerkrankung. Der zuletzt behandelnde Gynäkologe hatte wegen eines veränderten Scheidenmilieus mit Streptokokkenbefall eine lokale und systemische Breitband-Antibiotikatherapie empfohlen. Der behandelnde Arzt konzentrierte sich aus Sicht seines Fachgebietes lediglich auf die Behandlung des dringenden Kinderwunsches, die fehlerhafte Besiedlung des Urogenitaltraktes mit Streptokokken und dachte offensichtlich nicht an einen Zusammenhang aller Krankheitserscheinungen bei der Patientin. Tatsächlich werden die Zusammenhänge auch mit den nachfolgenden Skizzen erklärbar.

Grundsätzlich sehen wir, je nach Topographie der Erkrankung auch eine zunehmende Krankheitsintensität, d.h. eine harmlose Hauterkrankung an der Oberfläche des menschlichen Biosystems (z.B. Neurodermitis, Allergien) kann bei einer fehlerhaften Behandlung zu einer schweren Erkrankung in der Biomatrix (Asthma) führen. Aus Sicht der verschiedenen ganzheitlichen Therapieansätze ergibt sich so auch wieder eine logische Transformation einer bestehenden Erkrankung, die eine „Ausleitung“ der Krankheit aus dem Organsystem des „Inneren Bereiches“ auf die „äußeren Schichten“ bewirkt. Die vorher geschilderte Antibiotikagabe bei dem Beispiel der Patientin wäre aus Sicht einer ganzheitlichen Betrachtungsweise in jedem Falle kontraindiziert und würde zu weiteren Krankheitsverwicklungen führen und das Krankheitsbild „komplizieren“. Man konnte in dem speziellen Fall bei der Patientin sogar davon ausgehen, dass die zuvor stattgefundenen Operationen und Hormontherapien schon die Bindegewebs- und Knochenebene erreicht hatten, so dass es jetzt auch zu einer tief greifenden Heilungsverzögerung im Bereich der „harmlosen“ Schädigung gekommen war.

2. Ein 1,5-jähriges Kind kommt in die orthopädische Praxis, weil das Kind vor zwei Monaten nach dem Laufbeginn auf das Knie gefallen sei und seitdem immer Schmerzen in dem Bein angebe, humpelt, „böse“ sei, schreie und nachts Schlafstörungen habe. Die durchgeführte routinemäßige Diagnostik mit Ultraschall, Röntgenuntersuchungen sowie klinischZNS : Knochen Bindegewebe Innere Organe Schleimhaut Haut-Oberfläche 3 osteopathische Untersuchung erbrachte keinen krankhaften Befund oder sonst fassbareVeränderungen. Die ganzheitliche Anamnese des Kindes war auffällig: als Baby mit ausgeprägtem Milchschorf des Kopfes, verspäteter Zahnung, Blähungen des Bauches, Halsentzündungen, Mittelohrentzündungen und Hautausschlägen. Die Hautausschläge und der Milchschorf seien nach dem Sturz aufs Knie mit blauem Fleck etwas besser geworden. Das Kind habe wiederholt Antibiotikagaben wegen der Hals-Nasen-Ohreninfekte bekommen. Auch dieser Krankheitsverlauf ist anschaulich in der nachfolgenden Graphik erklärbar.

Anschaulich wird in der Graphik das übliche Vorgehen in der Schulmedizin beispielhaft dargestellt. In der Senkrechten ist die Intensität oder das Krankheitsausmaß dargestellt bis zu der Schwere einer tödlichen Erkrankung. Horizontal ist die Lebenszeit des Menschen verzeichnet. Wir stellen in den Industrienationen grundsätzlich fest, dass der überwiegende Anteil der Lebenszeit nicht in „Gesundheit und Wohlbefinden“ passiert, sondern es zeigt sich leider auch eine fortwährende Zunahme der Krankheitsschwere. Im konkreten Behandlungsfall können wir feststellen, dass nicht die Gesamtheit der Erscheinungsformen bei der Krankheit des Kindes Berücksichtigung gefunden haben, sondern nur die „Eisbergspitzen“ (2, 3, 4, 5) gleichsam unterdrückt wurden. Der Sturz auf das Knie (6) hat jetzt zu einer andauernden Wiedererkrankung geführt, ohne dass die Krankheit vollkommen aus dem Kind in Gesundheit gewandelt werden konnte. Eine reine Symptomunterdrückung, wie z.B. bei der Bronchitis (T2) durch die Antibiotikatherapie hilft dem Individuum kurzfristig, führt jedoch langfristig entsprechend dem tatsächlichen Verlauf zum Auftreten einer anderen Erkrankung, in der Regel in einem anderen Organsystem zu einem, späteren Lebenszeitpunkt(T2=>(6). Prinzipiell fragt der spezifische Facharzt den Patienten dann auch gar nicht nach für ihn irrelevanten Vorerkrankungen, da er trotz seiner sicher optimalen fachgerechten Ausbildung derartige Zusammenhänge nicht kennt oder ignoriert. Aus rein schulmedizinisch-fachspezifischer Sicht ist seine Art der Therapie nicht als fehlerhaft zu bezeichnen, da auch dieser Facharzt nach den Prinzipien der vorherrschenden Heilkunde handelt und die entsprechenden Qualitätsanforderungen formal korrekt erfüllt. Aus persönlichen Gründen mag er erschwerend vielleicht sogar ganzheitliche Heilmethoden ablehnen. Grundsätzlich wäre wünschenswert, dass selbstverständlich alle Seinsebenen bei einer Erkrankung Berücksichtigung fänden. Diese Formen der Behandlung sind jedoch nur einem ganz kleinen Teil von Betroffenen zugänglich.

3. Ein 22-jähriger junger Mann kommt wegen Rückenschmerzen in die osteopathischorthopädische Sprechstunde. Er komme „mit den Händen nicht mehr bis zum Boden“. Seit drei Monaten habe dies zugenommen, er habe sonst aber überhaupt keine Beschwerden oder Probleme. Die osteopathische Untersuchung zeigt multiple Restriktionen an der Wirbelsäule, im Brustkorbbereich, mit schwersten Einschränkungen, die dem Betroffenen überhaupt nicht bewusst waren, wobei die Gesamtbeweglichkeit der Wirbelsäule, insbesondere in den Kopfgelenken massiv eingeschränkt war. In der Anamnese war festzustellen, dass der Patient als Mangel- und Frühgeburt geboren wurde und seither viele Operationen (beidseitige Leistenbrüche, Hodenoperationen etc.), Asthmaerkrankungen „hinter sich hatte“. Die TCM-Analyse, auch aus Sicht der Akupunkturlehre, zeigte nach Elektroakupunkturmessung im Lungenmeridianbereich eindeutige Muster für spezifische Ansatzpunkte des Metallelements etc. Wir sehen aus der Situation dieses Patienten, dass es sich grundsätzlich um ein komplexes Ganzheitskrankheitsgeschehen handelt, welches schon pränatal geformt wurde und sich in der Mangel- und Frühgeburt auf alle Organsysteme „ausgebreitet“ hat. Wir sehen also gleichsam nur als Spitze des Eisbergs das aktuelle Beschwerdebild als klinische Einschränkung und subjektive Behinderung im Vordergrund. Hier ist die gesamte Matrix von allen embryonalen Keimblättern her beeinträchtigt. Es ist selbst bei diesem jugendlichen Menschen schon zu schwerwiegenden bleibenden Schäden gekommen, die zum Teil irreversibel sind. Viele einzelne spezifische Fachdisziplinen waren zuvor erforderlich (urologische Operationen, kinderchirurgische Maßnahmen etc.), aber nur mit einem ganzheitlichen Ansatz ist eine wirkliche Verbesserung und Stabilisierung des überlasteten Gesamtorganismus zu erzielen (Elektroakupunktur, gezielte Naturheilverfahren Osteopathie, etc.).

Insgesamt können wir grundsätzlich in der Evaluierung von Krankheitsbildern nicht absolut genau feststellen, welches das übergeordnete Konzept einer Behandlung in der Korrelation der Therapieverfahren ist und wir müssen uns vermutlich als Erstes immer von der Chronik des Geschehens bis zu den akuten Symptomen ein neues Bild machen, um daraus die geeignete Therapie schulmedizinisch, ganzheitlich zu kreieren. Auch auf unsere Intuition als Heiler sollten wir besonders vertrauen können. Die nachfolgende zeichnerische Darstellung dokumentiert noch mal die Ebenen von Krankheit und Gesundheit:

Der Mensch lebt als „geisterfülltes“ Wesen in seiner objektiven Welt (Sinnesorgane), aber auch in dem subjektiven (Schweigen der Sinne) und göttlich – kosmischen Bewusstsein(Erleuchtete, Eingeweihter vom höheren Selbst geleitet).Er kann je nach seiner End-wicklung(Entwicklung) die höchsten Stufen (z. B. durch Initiationswege in Mystischen Orden,Shamanistische Einweihungetc.) erst nach einem tiefgreifendem „Erkenne dich selbst“ die höchsten Ebenen erreichen und auch Gesundheit erschaffen.

Die Krankheit wirkt in diesen verschiedenen Seinsebenen, auf der materiellen Ebene, auf der spirituellen Ebene (M und S) und auch auf der zeitlich-irdischen Ebene in verschiedenen Abschnitten (Raum, Geist, Zeit). Von diesen Prinzipien her muss daher jede Therapie entsprechend der Tatsache „aller guten Dinge sind drei“ auf der materiellen, energetischen und spirituellen Ebene wirken, um einen wesentlichen Heilungsschritt bewirken zu können.

Insgesamt kann im Prinzip nur der ganzheitliche Heiler mit einer fundierten Kenntnis der Schulmedizin die einzelnen Erscheinungsebenen der Krankheit erklären und mit dem Betroffenen einen Weg zur Heilung kreieren.

Wir sehen aus den vorgenannten Beispielen, dass meist ein Gesamtbehandlungsspektrum von spezifischen Facharztdisziplinen, Operationen bis zu ganzheitlichen Methoden, Homöopathie, Osteopathie, TCM, Naturheilverfahren usw. erforderlich war. Im ersten Fall stehen sicher eine osteopathische Therapie sowie eine konstitutionelle homöopathische Behandlung im Vordergrund. Im zweiten Fall lag der „Schwerpunkt“ eher auf der rein „homöopathischen Schiene“.

Der dritte Fall erforderte ein erweitertes ausführliches interdisziplinäres Vorgehen mit Operation, Osteopathie, Krankengymnastik, Homöopathie, Orthomolekularmedizin, TCM. Das Betrachten des ganzheitlichen Vorgehens ergibt demnach nur einen Sinn aus der Sicht des angestrebten Ergebnisses. Je nachdem, ob unser Ziel vollkommene Gesundheit, Beseitigung von bestimmten Krankheitszuständen oder von nur lästigen Symptomen ist, je nach der Vollkommenheit und Wertigkeit unseres angestrebten Heilungserfolges ergeben sich ganz unterschiedliche Betrachtungsweisen für den Weg eines therapeutischen Vorgehens. Hieraus ergeben sich die drei Pfeiler einer wirklichen sinnvollen Behandlung und einer Neuen Medizin:

1. Primat der Holistik, Heilen aus dem geistigen Sein, Konzepte der Schwingung, Resonanz, Affinität und Spiritualität

  1. Energetisch-materielle Heilung durch feinstoffliche Behandlungsmethoden (Osteopathie, Homöopathie, Orthomolekularmedizin, TCM etc.) 3. Notwendige schulmedizinische Maßnahmen als letzte Möglichkeit, wenn es schon zu materiellen Folgen im Körper eines Betroffenen gekommen ist (fachspezifische Befunderhebung, Diagnostik, Bildgebende Verfahren, Allopathie, Operation).

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