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Psychotherapie und Osteopathie

Ganzheitliche Behandlungsstrategien von somatoformen chronischen Schmerzsyndromen aus interdisziplinärer Sicht

Vom akuten Trauma bis zur angepassten Behandlung ein Ausflug in Metaphysik-Mystik und Allchymie

Die vorliegenden Konzepte und Erfahrungen resultieren aus der langjährigen Tätigkeit meines interdisziplinären, operativ ausgerichteten Behandlungsund Therapiezentrums. Die konkreten Anwendungen und Methoden im Spektrum der Facharztdisziplinen zeigen von der Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Traumatologie, Orthopädie, Sportmedizin, Homöopathie, Psychologie. Psychotherapie etc. - bis zur speziellen Schmerztherapie bei den konkreten Behandlungskonzepten in den häufigsten spezifischen Krankheitsbildern schulmedizinisch kausales Ursacheverständnis und führen dann auch zu „Therapien der Wahl“. Diese sog. Therapie der Wahl entwickelt sich dann im Laufe der Jahre und Jahrzehnte im Widerspruch zu den Heilungs-Interessen des Patienten, wobei sie darüber hinaus keine dauerhafte Allgemeingültigkeit aufweist. Therapien der Wahl werden oftmals nach mehreren Jahren aus verschiedensten Gründen verlassen, stellen sich als Irrwege heraus, berücksichtigen nicht alle Erscheinungsformen eines vorliegenden Krankheitsbildes und sind auch aus Sicht eines betroffenen Patienten „mit höchster Vorsicht zu genießen“.Somatoforme Störungen bestehen in diesem Kontext aus “unerklärlichen“ Kopf- Rücken- und Muskelschmerzen. Jeder acht Bundesbürger leidet an einer derartigenStörung. In dem konkreten Zeitraum von über 25 Jahren ärztlicher Forschung, Praxistätigkeit, OP-Tätigkeit, Lehrtätigkeit lassen sich mannigfaltige Beispiele des Verfalls der Therapien der Wahl nachweisen, wobei viele Anwendungen und Therapiemöglichkeiten vollkommen verschwunden sind oder sogar als Kontraindikationen erscheinen.In der Osteopathie-Behandlung kommt es neben den „materiellen-physischen“ Erscheinungen mit Mobilisierungen an Wirbelsäule und Gelenken dann häufig zu emotionalen psychischen „Vorfällen mit dem „Hervortreten“ von somato-emotionalen Reaktionen mit Weinen-Auftreten alter psychisch reaktiver Erinnerungen-Schmerz-Erinnerungen- etc. ,die bis zum frühkindlichen Zeithorizont alter Ereignisse datieren können.

Die Osteopathie-Behandlung löst dieses alles quasi aus der Gewebe-Matrix des Patienten heraus. Nach der Kinesiologie sind so in der „Person“ u.a. Biochemische Vorgänge wie Stoffwechsel, Atmung, Verdauung etc. auch osteopathisch zu beeinflussen. Der Wandel des technisch machbaren und der Forschritt im Bereich der Biotechnik hat selbstverständlich auch im Bereich von Orthopädie und Traumatologie sowie angrenzenden Fachgebieten zu einer positiven Gesamtentwicklung geführt, so dass die Behandlungsmöglichkeiten auch für einen betroffenen Patienten optimiert und neue Therapiemöglichkeiten entwickelt wurden, welche vor 30 Jahren undenkbar schienen (Endoprothetik, minimalinvasive Operationen etc.). Grundsätzlich gilt für eine positive Behandlung des Patienten, dass wer heilt und wer Erfolg mit einer bestimmten Behandlungsmethode hat, auf Dauer Recht behält. Bei den somatoformen Störungen bestehen auch bei zwei Drittel der Betroffenen depressive Störungen und die Hälfte leidet unter Angststörungen.Kritisch betrachtet erhalten diese Patienten schließlich keine ursachenorientierte, ganzheitliche Therapie. Jede Kritik enthält darüber hinaus auch gleichzeitig, wenn sie wahrhaft ist, die Reflexion der Selbstkritik und so sollte man sich als Arzt immer den positiven Aspekten zuwenden. Die Hauptkritik im Bereich der Facharztdisziplinen, die sich mit dem Haltungs- und Bewegungsapparat des Menschen von der Akuttraumatologie bis zu den chronischen Schmerztherapien beschäftigen, ist dem rein mechanistischen Gedanken von Ursache und Wirkung auf der Basis von Anatomie und Biomechanik sowie zerstörter Struktur und gestörter Funktion als alleiniges Ursache-Symptombild zu sehen. Ärzte, welche in einem rein operativ ausgerichteten Hause tätig sind, werden bei der Wahl der Behandlungsstrategie immer eher zu der Empfehlung einer Operation raten, wenn dies in einem konkreten Behandlungsfall eine Alternative zur Konservativen auch möglichen Therapie darstellt. Hierbei stehen nicht einmal finanzielle negative Überlegungen eine Rolle, sondern der Arzt mag ja auch tatsächlich von seinem Vorgehen inhaltlich begründbar eine OPTherapie favorisieren. (Konkreter Fall: eines 12-Jahre alten Mädchen-Migrationshintergrund mit unklaren wiederholten rheumatoiden Gelenkergüssen des linken Kniegelenkes-kompletter Diagnostik- ohne Besserung nach konservativer Therapie, Injektionen- mit schwerer Gelenksschleimhautentzündung und Schwellung). In einem Reha-Zentrum für Ganzheitliche Medizin würde der gleiche“ Fall “ als eine Kontaindikation für ein OP- Vorgehen betrachtet- da ja aus der holistischen Sicht die Gesundung des Individuums verhindert würde und die Ursache der Krankheit nicht behandelt würde. So können viele Homöopathen dem schulmedizinisch arbeitenden Orthopäden, Traumatologen oder Sportarzt schwere Fehler ihrer Behandlungen nachweisen und die positiven Therapieerfolge ihrer Methoden bei der Behandlung betroffener Patienten dokumentieren. Interdisziplinär finden wir aber auch kritische Aspekte bei rein homöopathisch behandelten Patienten, bei denen ebenfalls nachweislich interdisziplinäre Alternativen zu besseren und dauerhafteren Soforttherapien führen können. Der Ansatz einer Therapie kann entsprechend den Maximen der mystischen Weisheitslehren, in dem aus der Verbindung von zwei wissenschaftlichen Polaritäten eine dritte höhere Qualität kreiert werden kann. Es bedarf dabei logischerweise der Wahl der sich verstärkenden und erhöhenden Kenntnis dieser Therapieformen. In Orthopädie und Traumatologie liegen in dem Patientengut ca. 50-60% chronifizierte Schmerzzustände vor, wobei es hier sicher schon ein bewährtes Spektrum ergänzender Therapiemöglichkeiten (Akupunktur, Homöopathie, Naturheilverfahren, Orthomolekularmedizin etc.) gibt.

Die wissenschaftliche Analyse der Hauptkritikpunkte alternativ-ergänzend tätiger Ärzte und klassisch schulmedizinisch, orthopädisch-traumatologisch tätiger Kollegen offenbaren sich in folgenden Fakten:

1. Es gibt Krankheitsbilder am Haltungs- und Bewegungsapparat sowie des Achsenskelettes, die in ihrem Symptombild und als Krankheitserscheinungen aus der Sicht des rein orthopädisch tätigen Arztes komplett falsch behandelt werden, weil ihre zugrunde liegende Ursache einer klassisch homöopathischen Behandlung bedarf (z.B: Schmerzpatientin mit chronischem Wirbelsäulenverschleiß, Kopfschmerzsyndrom, psychovegetativer Alterationen – therapie-resistent behandelt in der speziellen Schmerztherapie - bis zur Opiat -Therapie und Entzugsbehandlung etc.) , weil faktisch eine miasmatische Erkrankung im Sinne des Arsen-Symptomkomplexes mit korrespondierendem psychischem Bild vorliegt und einer dringenden Mitbehandlung bedurfte, was tatsächlich von den behandelnden Schmerztherapeuten mangels Qualifikation aber weder erkannt noch korrekt adäquat behandelt werden kann .

  1. Es gibt im weiten Spektrum der naturheilkundlich – TCM – klassisch homöopathischen Behandlung Krankheitssymptomkomplexe, die beispielsweise zu einer Arzneimittelwahl und homöopathischen, orthomolekularen Behandlung führen, die komplett falsch ist, weil trotz des zugrunde liegenden miasmatischen Bildes oder der TCM-Analyse die konkrete Ursache eine orthopädisch-osteopathische Restriktion der Kopfgelenke mit somatovisceralen Reaktionen ist, die unbehandelt geblieben ist.(z.B.: jugendlicher männlicher Patient der seit 20 Jahren in homöopathischer Behandlung ist , seit 2 Wochen nach Schul -“Stress“ über periodische Kopfschmerzen klagt unkonzentriert-gereizt ist und aus der Sicht des Homöopathen sein bewährtes Mittel Nat. mur C200 1x 3 Glob. erhalten hat -ohne das es zu einer Besserung kam.

In beiden Fällen kommt es dann „irgendwie“ zu Veränderungen im Zustand des behandelten Patienten, in glücklichen Fällen auch zu einer Besserung, da alle Therapien entsprechend dem Wahlspruch von Voltaire den Patienten zumindest beschäftigen und also auch irgendwie helfen können. Die grundsätzliche Ursache für vorliegende Fehlbehandlungen resultiert ihrem Wesen nach daraus, dass der behandelnde Schulmediziner aus rein orthopädisch-traumatologischer Sicht „natürlich“ nicht die geringste Ahnung von der Homöopathie, TCM o. ä. hat, also auch ein entsprechend beispielhaft homöopathisches Krankheitsbild nicht erkennen kann und umgekehrt der ausschließlich klassisch homöopathisch orientierte Arzt auch in einem konkreten Fall keine entsprechende Untersuchung (hier erforderliche osteopathische Untersuchung-gezielte Strukturelleund Craniosacral-Therapie) hätte durchführen können, die dem Patienten sofort einer sinnvollen Behandlung und Linderung zugeführt hätte.

Faktisch hätten die Kollegen im Prinzip einfach nur mit einem Fachkollegen, der die jeweilige Methode der Wahl beherrscht, sprechen müssen. Auf diese Weise wäre es dann tatsächlich zur Anwendung der Therapie der Wahl gekommen.

Grundsätzlich kann man bei der Evaluierung von schwierigen, komplizierten Krankheitsbildern selbstverständlich oftmals nicht immer absolut genau die sofort exact “passenden“ Therapiekonzepte herauskristalisieren, prinzipiell kann aber nur der ganzheitliche Heiler und Arzt mit einer fundierten Kenntnis der Fachdisziplin über das jeweilige Krankheitsbild und einem ausreichenden Spektrum von Kenntnissen sinnvoll ergänzender Heilmethoden einen optimierten Weg in die Gesundheit bahnen.

Bezüglich der somatoformen Krankheitsbilder, bei denen ja eine „echte“ pathophysiologische Ursache fehlt, sollte ein Rentenbegehren oder andere „sekundäre Krankheitsgewinne“ im Sinne der „wahren“ Osteopathie-Behandlung ausgeschlossen werden. Man kann nur den effektiv behandeln, der auch eine Osteopathische Indikation zur Behandlung (Schmerz-3d-Restriktion-Psychoveg. Alteration) aufweist und nicht eine “Macke“.

Die Krankheit wirkt grundsätzlich immer in verschiedenen Seinsebenen, auf der materiellen Ebene, auf der spirituellen Ebene und auch im zeitlich-irdischen Bereich. Von diesen Prinzipien muss daher jede Therapie entsprechend der Tatsache „Aller guten Dinge sind drei“ auf der materiellen, energetischen und spirituellen Ebene wirken, um einen wesentlichen Heilungsschritt zu erzielen. Betrachten wir wieder konkret einen Patienten: Beispiel eines polytraumatisierten Motorradfahrers mit offenem Beinbruch, Leberquetschungen, Milzruptur und Schädelhirntrauma.

Hier ist das sinnvolle Dreierkonzept:

I. Operation, Physiotherapie, computergestützes Wirbelsäulentraining

II. Homöopathie, Akupunktur, Osteopathie - SER

III. spirituelle – seelische Ebene, Gesprächstherapie, Angsttherapie, Meditation

Wir sehen aus dem vorgenannten Beispiel, dass meist als Gesamtbehandlungsspektrum von spezifischen Facharztdisziplinen, Operationen bis zu ganzheitliche Methoden erforderlich waren. Nach den Regeln der Heilkunst ist bei einem Beispiel des polytraumatisierten Patienten nach dem heutigen Kenntnisstand eine korrekte operative Versorgung vollkommen zweifelsfrei durchzuführen, wenn dies bei den Bruchverletzungen, Weichteilverletzungen o. ä. aus unfallärztlicher traumatologischer Sicht erforderlich ist. Auf der energetischen Ebene ist aus ganzheitlicher Sicht in einem derartigen Krankheitsfall auch die Homöopathie sowohl als Sofort Therapie und auch im Verlauf unverzichtbar. Ebenso dienen auch die osteopathischen Techniken mit Somato-Emotional-Release-Verfahren in der postoperativen Phase dazu bestehende Restriktionen in den traumatisierten Geweben oder Narben des Verletzten „im wahrsten Sinne des Wortes“ zu behandeln und die „Gewebematrix“ wieder zu harmonisieren. Nach einem Angst-traumatisierten Verletzungsmuster sind je nach Fallkonstellation auch die feinstofflichen Methoden der Medizin, ggf. mit Verhaltenstherapie und psychologischen Verfahren unverzichtbar. „Seid weise wie die Schlangen“ sagte Jesus Christus in dem Gleichnis und so ist es auch mit Osteopathie und Psyche, wo die „alte Haut“ „die alte überholte Einstellung“ von Bindegewebe, Gelenken und Organen mit Fühlen und Gedanken und Worten das Alte Geschrumpfte abstreifen wird durch die „Be-Handlung“

Die Krankheit wird ja aus Sicht der Psychoanalyse auch von Jung als der „Schatten“ bezeichnet und mit der Osteopathiebehandlung gelingt es bisweilen vom Schatten in den „Halbschatten“ – zu gelangen, wie es von den mystischen Orden in der Arbeit am „Erkenne dich Selbst“ bezeichnet wird. Und diese konkrete individuelle Leistung eines Patienten löst dann den eigenen „Schatten“ auf, idem es Licht und damit Ordnung innen wie außen in das Geschehen der „Verspannungen des Gewebes, . Blockierungen der Wirbelsäule, Verzerrungen nach Operationen usw.“ bringt. Der Patient tritt in den „Halbschatten“ und fühlt dann , dass er plötzlich dort ist, wo die Ereignisse sind, die alles hervorgerufen haben und er weiß dann von der Angst des Schneidens in seinen Körper, der Furcht vor der Bestrafung nach dem Sturz aufs Knie , dem Schmerz des Zerreißens bei der Geburt- usw.. Und erst hier mit der Bewusstwerdung und der Verbindung gelingt seinem Selbst die Dinge mit dem Licht seines Geistes zu „erleuchten“. Und dann lösen sich Gefühle aus diesen Verspannungen mit Tränen, Erinnerungen, Begreifen von Kausalitäten, und dann ist es so wie Karl von Eckartshausen es einmal als Mystiker formuliert hat : in unserem Heiligtum, das im Innersten liegt sind alle Geheimnisse des Geistes und der Wahrheit rein aufbehalten. Sie konnten nie von den Unheiligen entheiligt, noch von den Unreinen befleckt werden.- Dieses Heiligtum ist unsichtbar, wie die Kraft, die man nur in der Wirkung kennt.“ Und hier wirkt dann das osteopathische „Hand – eln“.

Das Betrachten des ganzheitlichen Vorgehens ergibt demnach nur einen Sinn aus der Sicht des angestrebten optimalen Ergebnisses. Je nach dem, ob unser Ziel vollkommene Gesundheit, Beseitigung von bestimmten Krankheitszuständen oder nur von einzelnen lästigen Symptomen ist, je nach der Vollkommenheit und Wertigkeit unseres angestrebten Heilungserfolges ergeben sich ganz unterschiedliche Betrachtungsweisen für den Weg des therapeutischen Vorgehens.Daraue ergeben sich „drei Pfeiler“ einer wirklichen sinnvollen Behandlung einer neuen Medizin :

  1. Primat der Holistik, Heilen aus dem geistigen Sein, Konzepte der Schwingung, Resonanz, Affinität und Spiritualität
  2. Energetisch-materielle Heilung durch feinstoffliche Behandlungsmethoden (Osteopathie, Homöopathie, Orthomolekularmedizin, TCM, psychologische Verfahren etc.)
  3. Notwendige schulmedizinische Therapiemaßnahmen, oftmals als Erstmaßname erforderlich oder als letzte Möglichkeit, wenn es schon zu materiellen Folgen im Körper eines Betroffenen gekommen ist (fachspezifische Befunderhebung, Diagnostik, Bildgebende Verfahren, Allopathie, Operation)

Schauen wir nun nach der Analyse der Hintergründe auf die Zusammenhänge der Behandlung mit den Händen – auf die Osteopathie und Psychosomatik sowie Psychotherapie.

Schon der Begründer der Homöopathie Hahnemann verwies darauf darauf „ das nichts vortrefflicher sei als die Behandlung mit den Händen und auch Groddeck „behandelte“ seine Patienten während er psychotherapeutische Gespräche im Heilungsverlauf vornahm.

Was „macht Osteopathie“ und wie macht sie es in der Psyche?

Mit aller guten Dinge sind „drei“ und nach dem kosmischen Gesetz des Dreiecks sind die DREI :

1.) Behandlung der Körperstruktur-Wirbelsäule-Gelenke-Muskeln-Sehnen-Knochen mit Dehnen-Klopfen-massieren-MobilisierenMET-PNF-usw mit deutlichen Kraftaufwendungen.(Strukturelle Therapie)

2.) Behandlung der Inneren OrgansystemeNerven- Gefäße-Organgelenke-mit ähnlichen vorgenannten Mobilisierungen aber mit „geringen“ Kräften bis 100-200 N (Viscerale Therapie)

3.) Craniosacrale Therapie mit der Behanlung mit „feinen“ Kräften von Kopf bis Fuß im Bereich von 10-100 N zur Analyse von Rhythmus-Range of Motion-Symmertriedes ganzen Körpers-Schädelknochen- Dura-Steißbein –Energy Cysts-SER- usw-usw.

Die Voraussetzungen sind allerdings für eine umfassende Behandlung auch Kenntnisse und Fähigkeiten einer psychotherapeutischen Ausbildung. Die „einfache“ Osteopathie- Behandlung hat sicher auch „psychisch heilende Effekte“ - erreicht jedoch logischerweise nicht den Standard mit vorgenannten Qualifikationen.

Wo und wie wirkt die Behandlung?

Ich werde soweit es mir erlaubt ist auch die Erklärungen von mystischen Orden und Geheimgeselllschaften hierfür heranziehen. Die sogenannte „wissenschaftliche“ Überprüfbarkeit überlasse ich dann dem geneigten Leser, indem er später selbst prüfen und fühlen mag. Der Menschliche Körper ist aus feinstofflicher Sicht im wesentlichen eine „Erscheinung“ aus elektrischen Feldern und Schwingungen. Materie an sich ist geistartig und erst durch Formgebung materiell erfahrbar. Die Schwingung des „Biosystems“ repräsentiert dann je nach Verlauf Krankheit und nach Erhöhung der Schwingung => Gesundung.

Das wurde alles zig –mal schon von den Mystikern und von den Orden öffentlich demonstriert ohne das es der rein materiell ausgerichteten Medizinforschung mit den negativ einseitigen Betrachtungen wahrnehmbar wird.(Franz Bardon-Blavatzky-JungBota-etc.) Ich will hier auch nicht missionieren, sondern dem aufgeschlossenen Leser an dieser Stelle mit Informationen „helfen“. Weisheit ist auch schließlich nicht von außen zu erlangen, sondern nur von innen erfahrbar, und ein Wissen, welches nicht zur Bereicherung der Seele führt, bleibt ein kaltes sinnleeres Wissen. In diesem Sinne sollte der Materialist spätestens jetzt dieses alles nicht mehr weiter lesen. Wer aber Weisheit verinnerlicht, der muss die förderliche Tat folgen lassen und der Wille ist in der Lage Irrtümer zu überwinden.

So können wir so wie der römische Dichter Horaz es sagte „carpe diem“ jeden Tag nutzen. Osteopathie-Behandlung im höheren Sinne bedeutet Vergebung-Einfühlen-Hören auf das Innere in der Matrix des Menschen-Glauben im positiven Sinne bei der Behandlung. Das, was bei der Behandlung gefühlt wird, ist nur Hülle- warum ist „Es“ jetzt so fühlbar? In Ort und Zeit im Sinne des Betroffenen offenbart dann auch die occulte Anatomie(z.B.Leber-Jupiter-Schütze;Blase-Uterus Zervix-Skorpion) als archetypische Themen der Psyche des Patienten. Diese können bei der Be-Handlung „sprechen“. Und das kommt dann aus dem Wasser ( Bewusstsein) des Betroffenen hoch z.B. aus dem Bauch in der SER- visceralen Therapie. Hier erinnert dann der Patient plötzlich wie eingangs geschildert alte Traumata- Ängste-welche Jahre zurückliegen können.

Millionen Zellen sterben täglich, werden neu formiert und als geistig orientierter Behandler wirke ich energetisch auf das elektromagnetische Feld des Patienten während der regenerativen Mitose der Zellen auf das Bewusstsein in jedem entstehenden Zellkern der die Neu-Strukturierung und Orientierung bewirken kann im Hier und Jetzt.—Wir verlassen damit die Ebene in der Behandlung in der der Mensch altert und alles sowieso immer schlechter wird.

Der Osteopath und Heiler wirkt somit auf neue Zellen mit neuem Bewussten Sein im behandelten Organ und in der ganzen Matrix. Gottes Kraft ist Menschen-Kraft ist Eins. Wahrnehmung Auge in Auge ist –Ein-Sicht und der Mensch ist im „Haus Gottes“ auch die Hand Gottes. Dies ist die Ein-Sicht aus der das Under-standing- (Was darunter ist – unter - hinter den körperlichen Beschwerden) substare-Substanz-das was dahinter steht als Vehikel der Lebenskraft transformiert wird in der Osteopathie- Behandlung. Beim Orden der Rosenkreuzer (AMORC) wird man beispielsweise für entsprechende Heilungsbehandlungen in bestimmten Graden des Studiums in Einweihungen qualifiziert. Wir kennen die Zeichnungen in den Pyramiden wo Sonnenstrahlen an Ihrem Ende das Ankh halten als symbolhaft „kleine Hände“. Das Symbol ist die Sprache der Seele und im Körper des Kranken ist so symbolhaft im Organ oder der Narbe oder im Bruch oder „nach dem Trauma die Angst vor dem Speerwurf“ gespeichert und kommt bei bestimmten „Zeichen“ „hoch“ ohne wirklich aktuell bewusst zu sein – das Thema ist dann einfach da aus der Mutter- Materie-des Seins des Körpers herausmanipuliert und kann in der Begleitung durch das Wort erhöhend in der Be - Handlung wirken. Es gibt faktisch kein Außen . Außen ist immer Innen denn alles ist miteinander verbunden und der Mensch ist ein Wesen dreier Welten und selbst drei.geteilt und kommt in drei Stufen wie in der Meditation über die Stille nach Reinigung und Opferung(operare) zur neuen Ein-Stellung.Und genau dass ist der Pfad, den der Therapeut mit dem Klienten in der Osteopathie- Behandlung abläuft ohne das es dem Behandler oder Patienten bewusst werden müssen. Heilung ist wie zuvor erwähnt auch Vergebung und damit auch Selbst –Vergebung, denn es hat ja niemand anders die Krankheit oder Verspannung oder Blockade des Organs in die Matrix gebracht als der Betroffene selbst. Emotio als Reaktion der Osteopathie ist ja damit vollkommen logisch abzuleiten. Es ist im „aller guten Dinge sind drei“ zum Materiellen das feinstoffliche Äquivalent nach dem materiellen Behandeln (Beweglichkeitsverbesserung) die psychische Komponente der geistigen Beweglichkeitsverbesserung ( e-movere-e-motio).Das geistige Ziel des Individuums und der Vorhersehung aus mystischer Sicht ist „Reintegration“ wie die Martinisten es formulieren oder Vollkommenheit aus Sicht des Buddhismus, so führt die „neue- Einstellung“ der Organe –Wirbelkörper-Muskeln-Nerven usw. zu neuem Denken – Willen und Handeln aus den OsteopathiePrinzipien heraus „auf den sogenannten richtigen Weg“ .Hermetisch betrachtet repräsentiert sich hier u.a. die Gesetzmäßigkeit der Entsprechung- wie oben so unten wie innen so außen –wie im Kleinen so im Großen. Auch die allchymistische Betrachtungsweise der Osteopathie-Behandlung ist im Prinzip der Veredlung nachvollziehbar die Erhöhung des „Range of Motion“ optiniert auch Biochemische Organfunktionen wie die der Leber besser. Die Verbesserung der Lebermobiltät (Gesamtbeweglichkeit) und Motrizität (innere Organbeweglichkeit) wirken dann auch im Sinne der Archetypik des Organs (z.B.:-Niere-Angst etc.) - antidepressiv und anxiolytisch und dies ohne Antidepressiva oder Analgetica mit deutlicher Kostensenkung der in der Behandlung. So ist es mit der Osteopathie und der Psyche, dass der Mensch nach der Behandlung, so wie der griechische Philosoph Heraklith es sagte: „man kann nicht zweimal in den selben Fluß steigen „erneuert und gewandelt aus den „manipulations“ hervorgeht. Man kann auch aus Sicht einer fundamentalen Betrachtungsweise heraus folgern, dass in der „gesamten Empfindungsmatrix“ des Menschen gleichsam das Denkende im Gewebe vor dem Denken „da ist“ und den Gefühlen in der Behandlung „ der Weg dann frei wird “.Hinsichtlich der dabei vorhandenen Realisations und Denkformen erreichen wir über die verschiedenen Lokalisationen von Verspannungen und Läsionen im Körper (Gewebe-Muskeln-Extremitäten-innere Organe-Rückenmark) die oftmals archaisch-magisch-mythisch-mentalen-integralen Mottos der Bindungsformen einer Erkrankung oder Betroffenheit der subjektiven Wahrnehmung des Patienten.(Die Osteopathie- Be-handlung der Leber wirkt antidepressiv => Leber- Leben-Freude-etc.). Der Betroffene wird damit an seinen symbolhaften inneren „Kelch“ geführt, dessen Inhalt ja von besonderer Bedeutung ist mit all seinen Essenzen und dem ihm eigenen individuellen Wesen gefüllt .Der Mensch ist als ein Wesen der „5“ das Geteilte –Zerbrochene in sich tragend und so kann er duch die osteopathische Arbeit an der „5“ bisweilen auch die „5“ zur „6“ das was zerbrochen ist wieder verbinden und heil werden. Erst in der Anerkennung des Menschen als Geistwesen(Geist-Seele-Leib) kann selbstverständlich auch der Behandler „umfassend“ wirken – indem Gleiches auch nur von Gleichem erkannt und vermittelt bzw. manuell eingeprägt werden kann(Das Sehende ist vor dem Sehen) .Schauen wir abschliessend auf den großen Mystiker und Begründer des Martinismus Louis Claude de Saint Martin der einmal gesagt :Das Ziel des Menschen auf Erden ist alle Rechte und Kräfte seines Wesens derart zu gebrauchen, dass zwischen ihm und der wahren Sonne die entstandenen Hemmnisse soweit wie möglich beseitigt werden, damit er freien Zugang zu ihr erhält und die Strahlen des Lichtes ihn ungehindert erreichen können. Dies sollte ja auch das Ziel der Medizin im Allgemeinen sein und es ist die metaphysisch –mystisych-materielle Wirkung eines all-umfassenden Osteopathen durch seine Hände .

Die moderne Medizin muss also generell erneuert werden, um aus der Krise herauszuwachsen, die obigen Prinzipien berücksichtigen, um wieder zu einer gesellschaftlich förderlichen Kraft gewandelt zu werden- und die Osteopathie erfüllt dabei den Part der erforderlichen tatsächlichen wirkenden positiven Tat im Tun mit den Händen als göttliche Instrumente an und in dem Menschen.

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