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Von Ethik, Moral und Tugenden in der heutigen Zeit

Der Ursprung zu diesem Artikel wuchs aus der Diskussion von Teilnehmern eines Seminars über Metaphysik und Mystik. Hier wurde ich gebeten auf der Basis des Buches „Geheimlehren“ den Wissensstand aus verschiedenen mystischen Orden zusammenfassend zu den Themen Moral, Ethik, Tugenden und Wissenschaften auf aktueller Basis eine Gesamtanalyse darzustellen.

Wir leben in einer Zeit des Zwistes, der Kriege und des Umbruchs. Begriffe wie Ethik und Moral

haben in der heutigen politischen Realität nur eine minimalistische Existenz, wenn wir repräsentativ einzelne Themen zum Jahrebeginn aktualisiert aus der Politik herausgreifen (Kassenmedizin-Lügen bezüglich Medizinversorgung in der BRD, Medikamentenpreise; Bevorzugung von Privatpatienten

etc.).Den Ärzten werden in der BRD von der Politik Profitinteressen und zweifelhaftes Gewinnstreben

vorgeworfen. Faktum est, dass eine holistische Medizin von den Grundlagen her überhaupt nicht möglich ist oder politisch gefördert wird(eindeutige einseitige Bevorteilung der Apparate- und Pharma-Medizin im Kassen- und PKV-Bereich). Ethik und Moral sind zunächst Begriffe, die auf den Menschen zu

beziehen sind, und hier ist es die jeweilige Persönlichkeit, die den Entwicklungsstand repräsentiert. Die

Theokratie im positiven Sinne, wie wir sie von den Mythen über Atlantis her kennen, war Staats und

Gesellschaftsform welche die Tugenden der Kosmischen Weisheit in das Leben aller Menschen transformieren sollte. „Willst du den Körper Heilen musst du zunächst den Geist heilen“ war die Devise, welche wir schon aus dem antiken Griechenland für den Bereich der Medizin kannten. Demgegenüber zeigen die konkreten Konzepte aller gesellschaftlichen Bereiche im Prinzip in allen Staaten nur das Raubtierverhalten des Menschen in seiner niedrigsten Form, der die Natur quält , über Finanzkrisen, Managergier, Betrugs-Fonds, mit Krieg und Verderben den Globus plündernd überzieht. Das Verhalten erinnert eher an die Apokalyptischen Bilder eines Hieronymos Bosch aus dem finsteren Mittelalter als denn

an die Entwicklung der Menschheit zum Höheren und wahrhaft Schönen. Wen wundert`s, dass die Indianer in Ihren Weissagungen die Endzeit ankündigen, wenn das Zeichen der Tatze des Bären auf

der Erde und wieder die Streifen am Himmel auftauchen - so wie jetzt auch der Maya –Kalender endet

um in die 3. Zeit in den Wassermann-Übergang zu führen und die Menschheit in der Kosmogenie spirituell beim Übergang in die 4. Dimension zu geleiten oder auszulöschen. Zeichen des Niedergangs –

Umbruchs hoffentlich Aufbruchs sind überall sichtbar. Und die Menschheit wird nach den Weisheitslehren der Mystischen Orden hermetisch „oben wie unten“ den Weg in die Feinstofflichkeit so oder so

nachvollziehen. Honoree de Balsac` sprach schon von der Existenz 3-er Welten mit den zugehörigen

Erscheinungen des Menschen wobei von dem Niedrigsten bis zum Höchsten nur der Mensch, der das

„geistige Prinzip“ als Ziel und dictum für seine Lebenskonzepte anerkennt, dann schließlich auch „ins

Licht treten kann“. Die Erkenntnis das die materiellen Erscheinungen und Hindernisse mit Katastrophen

letztlich nur Projektionen aus dem Licht des einen Geistes von unserem individuellen Geist sind, erscheint besonders schwierig für das sehr materiell gebundene Individuum und es wird in diesem einen

Leben sich nie aus dem „tierhaften erheben“ um bei Balsac`s Dreier –Konzept zu bleiben. Für die Gesetze und dahinterstehenden wirklichen Wissenschaften der Kosmogenie (Mystik-Metaphysik-Allchemie) bedeutet dies bezüglich der Ontogenese der Menschheit, dass auch der Weg von der Materialisierung zurückgeführt wird. Über oft schmerzliche Erfahrungen von Zyklen-Schwingungen-Polarität usw. in

allen Erscheinungsformen dann letztlich auch der „expandierende Kosmos“ aus dem Ur-Knall des „im

Anfang ist das Wort“ in genau diesen Anfang implodiert und sich in Dematerialisierung auflöst und vergeistigt weil das „sich - Vergeistigende“ die materielle Erscheinungsform vollkommen transformiert und

im Ende nicht mehr benötigt. Nachvollziehbar ist dies schon beispielhaft in Bereichen der Physik und

Tendenzen einer wirklichen heilenden Medizin. Allerdings besteht über 90% aller Fälle noch immer ein monokausales vereinfachtes Ursachenverständnis von Krankheit und führt in den meisten Fällen dann auch zu einer „Therapie der Wahl“. Diese sogenannte Therapie der Wahl entwickelt sich im Laufe der Zeit zum Widerspruch zu den Heilungsinteressen der Patienten. Sie hat weder dauerhafte Allgemeingültigkeit, wird aus den verschiedensten Gründen verlassen , stellt sich als Irrweg heraus, berücksichtigt nicht alle Erscheinungsformen der tatsächlichen Erkrankung und ist aus Sicht des Patienten mit „höchster Vorsicht zu genießen“. Analog kennen wir es auch in Technik und anderen Wissenschaftsbereichen, wie in der Atom-Technologie wo Millionen von Kubikmetern tausende Jahre Strahlungsmüll für die Zukunft irgendwo verschrottend die Umwelt verseuchen wird.

Die Hauptkritik an den Arzt - Disziplinen liegt in dem rein mechanistischen Gedanken von Ursache und Wirkung zur Therapiewahl ohne Berücksichtigung der Gesamtpersönlichkeit und Feinstofflichkeit des Menschen als spirituellem Wesen, was auch nicht in einem Medizin-Studium gelehrt wird. Aus buddhistischer Sicht ist die Persönlichkeit ja in Form, Empfindung, Unterscheidungsvermögen und Bewusstsein repräsentiert. Güte und Wahrheit sind u. a. Ziele des entwickelten Menschen und eine kraftvolle Persönlichkeit weist in den Stufen der Erkenntnis, von Selbsterkenntnis über Erkennen von warum und was zu tun, ist ihren Weg. Leibniz (1646-1716) sagte vor Jahrhunderten, „alles kommt von Gott“, und in der Bibel akklamierte Jesaja „wehe denen, die Böses gut heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen“. So sehen wir als Beispiele für Moral und Ethik von den Gesundheitsministern und Bushs bis hin zu den Kindersoldaten und den vorenthalten Aids-Medikamenten in den entsprechenden Ländern allenfalls den gefallenen Adam.

Dies gilt gleichermaßen auch für die „exacten Wissenschaften“ in denen das Primat des geistigen Prinzips nicht gelehrt wird. Das substanzielle dahinterstehende Prinzip für Wissenschaft als in der materiellen Form geoffenbarte Projektion aus den geistigen Ebenen wird allenfalls in Grenzbereichen von Philosophie und Psychischem Wissen andeutungsweise angerissen. Die wirklichen Werte auch in der Heilkunde sollen über das Persönliche hinaus als Zielvorstellung kosmische Moral und Ethik sein, die aus der Freiheit des Menschen in der Wahl des wahrhaft „Guten Heilens“ resultiert. Die Homöopathie betont ja als eine holistische Heilkunst auch einen vollkommenem Gegensatz zu den rein materialistischen , einseitigen Konzepten einer EBM-Medizine (evidence based medicine), in der es nach Analyse der Fakten im wesentlichen um den Menschen als Kostenfaktor geht. Es gibt viele derartige Beispiele die aus Sicht von Ethik und Moral und Tugend im ärztlichen Handeln so betrachtet verwerflich erscheinen.

Toleranz, Güte und Mitgefühl sind die Attribute der spirituellen Meisterschaft. Verstoßen wir selbst nicht oft genug täglich gegen diese höheren Werte? Ich selbst ertappe mich in einem abendlichen Resumee` des Tagesgeschehens immer wieder im Widerspruch derartiger Tugenden - Ist es daher in der Konsequenz einfach nur sehr menschlich, auch als wissenschaftler eben nicht immer gesellschaftlich-ethisch, moralisch korrekt sein zu können? Welches ist die immanente wahrhaftige Instanz, die uns in Wahrnehmung und Unterscheidung immer wieder die richtige Empfindung zum förderlichen Bewusstsein in der Bewertung einer Wahrheit verhelfen kann? Sicher denken wir, dass das, was die Waffenindustrie, Pharmaindustrie und der Gesundheitsrat predigen einfach undemokratisch sei und verletze die Menschenwürde von Millionen und der sogenannte normale Menschenverstand sagt uns schon, es sei einfach verwerflich, was da in der Welt im Außenhandel geschieht. Medizinwissenschaften und moderne Pharmakotherapie behaupten völlig gegensätzliche Grundsätze der Behandlungsethik und Moral. So wird trotz aller Kostenengpässe und Einsparungen eine höchst zweifelhafte Impfung für Mädchen und junge Frauen zur Gebämutterhalskrebsprohyllaxe von Presse und Pharma-Lobby angepriesen, empfohlen und bezahlt, ohne dass eine m.E. wirkliche wissenschaftlichen Kriterien entsprechende korrekte Evaluierung erfolgte.

-Aus Sicht der Homöopathie gilt ohnehin die absolute Fragwürdigkeit des allgemein schwierigen „Impf-Themas“. „Die Stimme des Gewissens trügt nie“, sagte Russeau – aber kann nicht auch die Seele irren? Nun sind dies sicher Fragen, die zu der Verlässlichkeit von generellen Wissenschafts-Wahrheiten schlechthin aufgeworfen werden. Was ist also die hinter der Wahrheit von gesellschaftlicher, interkultureller Prägung geltende höchste Wahrheit , die außerhalb gleichsam materiell gefesselter Wissenschafts-Ethik besteht? Wo existiert das höchste moralische Wissen und wie kann es als wissentliches Urwissen auch anerkannt dargestellt werden ? Kosmische Beweisfindung oder die Erfahrung göttlicher, unbedingter Wahrnehmung ist in der Materie kaum möglich. Die unterste Stufe der Erkenntnis ist das Abbild der höheren und so sind wir wieder auf uns selbst zurückgeworfen. Gleichsam spirituelles Ur- und Gesamt- wissen kann demnach kein Wissen sein, was auf materiellen Maßstäben gründet. So sind kosmische Ethik, Moral und Tugenden auch nicht rational zu fixieren. Also können uns auch zahllose „wissenschaftliche Verrenkungen “ hierzu im Kleid der Kulturen nicht weiterhelfen, sondern nur in der Kontinuität von Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft hermetisch oben wie unten sehr subjektiv erscheinen. Selbst die sogenannten exacten Wissenschaften erscheinen im Kleid der jeweiligen herrschenden Wissenschaftsauffassungen (Sie ist eine Scheibe-Hexenprozesse-Heiliger-Islam Krieg-die Nichtjuden sind minderwertig-,usw.) Der Mensch ist somit letztlich nur Abbild der „göttlichen Mutter – Ganzheit“.

Im Tarot mag die (1) den Urwillen zum Guten im Magier darstellen. Es ist dabei das Unterbewusstsein, was mit „Allem“ in Verbindung steht ( (2)-Hohepriesterin) und Zugang zum universellen Speicher allen Wissens ( in der Homöopathie ist es u.U. das Simile-Konstitutionsmittel des Patienten) hat. Hier kann der geschulte, eingeweihte, empfängliche Mensch eine Verbindung zu „Allem“ bewusst kontrollieren. An dieser Stelle kommen wir zu den schon eingangs erwähnten mystischen Schulen und Weisheitsorden die auch einen Heil- und Tempelschlaf vor unserer Zeitrechnung kannten, um so mit Hilfe des Unbewussten oder Überbewussten aus dem Inneren oder Inneren Selbst Antworten der Heilung zu erhalten. Der nur am Äußeren orientierte, gefesselte Mensch kann somit keine vollständige Antwort auf die Frage nach „Kosmischer Weisheit“ (Moral und Ethik) bekommen, da er selbst ja denkt, das Leben habe eine im Wesentlichen rein materielle Grundlage und entstehe aus sich selbst, was im Widerspruch zu allen Weisheitslehren steht. Erst die Erkenntnis, (Selbsterkenntnis) der Grundlage von Alchemie, Metaphysik, Mystik als der von den herkömmlichen Wissenschaftstraditionen unabhängige Basis ermöglicht eine Befreiung der Raum-Zeit-Bindungsfesselung. Erst so kann der lebendige Strahl des „einen“ Lichtes derartige Fragen dem Suchenden erleuchten.

Die Frage ist auch mit der Existenz eines „guten Gottes“, der hinter allem waltet, nicht zu kombinieren und wird dadurch auch bisweilen nicht vollständig beantwortet. Auch Gott steht nicht außerhalb von kosmischer Ethik, sondern innerhalb; die Problematik wird ja immer wieder auch von atheistischer Seite (warum schweigt Gott) im Sinne der spirituellen Freiheit fehlgedeutet. Präziser betrachtet, handelt es sich auch nicht um Freiheit, sondern nur um scheinbare Freiheiten. Und die Wandlung des prähistorischen, alt - testamentarischen – neu-testamentarischen Glaubenskontexts findet im Laufe der Jahrhunderte eine Wandlung in der Medizin und Technik sowie Mikrobiologie hin zur Feinstofflichkeit ( von Entdeckungen der Asepsis- Microbiologie-Intrazelluläre Prozesse-Vererbung- Gene-minimal-invasiven Verfahren-Nano-Technologie-u.s.w. hin zu Homöopathie-Spiritualität).

Wir finden immer noch in aktuellen Religionslehren die „einfache“ Vorstellung eines Gottes, der sowohl Gut als auch Böse kreiert, also auch Plagen und Kriege –letztlich aber über die „Freiheiten“ des Menschen überhaupt zulässt. Im Wassermannzeitalter-Übergang muss die Menschheit nun vom Alten über das Neue Testament die Wandlung geistig auch in der Medizin als „Pseudo-Wissenschaft“ nachvollziehen und die Erklärung über die Freiheit allein erklärt nicht alle denkbaren Regeln und Wege. Spinoza formulierte es so, „dass der Mensch nur durch Freiheit zur Wahrheit gelangen kann und des Vorrechts, verkehrt zu denken bedarf, solange er nicht das Leben und die Sicherheit der anderen gefährdet“. Hier wird für Ethik und Moral „das dahinter bestehende Prinzip“ genannt (Gesetz, Ausgleich, Erkenntnis). Mit Regeln und Gesetzen ist die positive Natur des zugrunde liegenden Göttlichen Wirken manifestiert. Und dies fehlt in den üblichen materialistischen Betrachtungsweisen im Gegensatz zum pantheistischen Gedankengut. Denn damit ist auch der negative Aspekt (durch Freiheit) gegeben. Die Gesamtheit dieser Zusammenhänge ist durch bloßes Wissen nicht möglich. Dem Adepten ist der Zugang nur durch mystische Initiationen und Kenntnisse vom Eingeweihten möglich, aber das Gewand allein macht allerdings auch nicht den Mönch. Erst hinter einer solchen Freiheit ist der Weg für und durch den Eingeweihten vom Wissen zur Weisheit gebahnt. Dies gilt für die Mystik und Metaphysik ebenso wie für eine sinnvolle Heilbehandlung. Früher ist dieses Wissen durch die Religionen vermittelt worden, heute wird es unter anderem nur in mystischen Orden weitergegeben, wie es analog nur dem ausgebildeten eingeweihten Wissenschaftler erklärbar-verständlic erscheint.

„Die Göttin“ Moral,Tugenden, Ethik entstehen demnach auch nicht aus der scheinhaften Glaubwürdigkeit des Äußeren, sondern es ist zunächst immer die innere Welt aus geistiger Arbeit, welche zur Transformation des Äußeren führt. Wirkliche derartige Arbeit führt zur Veränderung von Ethik und Moral und entsteht daher aus der Formung innerer Bilder, die eine Voraussetzung der positiven Welt von morgen sind. So gesehen gibt es auch kein Mysterium um Gott oder die Muttergöttin, sondern nur kosmische Gesetze und deren materielle Manifestationen, die aus dem Geist offenbart worden sind. In der Medizin repräsentiert die Homöopathie exact, was den vorgenannten Prinzipien im Sinne einer moralisch ethisch korrekten Heilkunde genügt : Sie wirkt auf allen Ebenen des Seins der menschlichen „Matrix“- sie ist feinstofflich-energetisch- sie moduliert das „Innere“ und berücksichtigt Geist und Gemüt und den Weg der Persönlichkeit ohne die sonst üblichen zahllosen Nebenwirkungen von Medikamenten-Operationen-Bestrahlungen-Keim-Resistenzen in Krankenhäusern-unwirksamen Antibiotica-Verabreichungen-exorbitanter Kostenexpolsion- sie ist nicht Pharmako - Profit –orientiert - verwendet keine Tier- oder – Menschen-versuche .usw.-usw. und so kann man auch verstehen dass sie im Streben nach individueller Gesundheitsfreiheit den Geist schärft gegen genmanipulierte Nahrung, gegen nebenwirkungsbehaftete fragliche Impfungen und so ist sie natürlich eine „Hexe“ unserer Zeit, die von denen bekämft wird, die sie fachlich nicht beherrschen oder, die eigene Profitinteressen in Gefahr wähnen. Die generellen mystischen Attribute des Aufbauenden, Positiven, Förderlichen sind in dem nachfolgenden „Hexagramm“ für unsere individuelle Persönlichkeitsentwicklung als Wirkungspaare dargestellt.

Weisheit Licht

Stärke Leben

Schönheit Liebe

Andeutungsweise ist es die Weisheit, die in wahrem Frieden wohlwollend zum Licht führt, die aus dem im Wissenden quasi gekeimten aufgegangenen Wissen gereift wirkt. Es ist die Stärke eines lebendigen Lebens zum Wohle aller Menschen. Es ist die Liebe aus dem Licht welche zur geistigen vollkommen Seelenschönheit gereicht.

Moral und Ethik sind über die Wissenschaften hinaus immer prüfbar in jedem Schritt unseres Lebens von Ansehen, Bewertung bis Sexualverhalten in allen Lebensbereichen, Beginn, Impulse über das Umgehen mit Besitz- und Geldangelegenheiten. Kommunikation und Kameradschaft determinieren dies ebenfalls. Unser Zuhause, Ursprungsfamilie, Risikofreude, Selbstausdruck offenbaren es. Wie verhalten wir uns am Arbeitsplatz, in den Pflichten und Aufgaben? Wer sind wir in Partnerschaft und in schicksalhaften Wandlungen? Was ist dein Lebenssinn, worin findest du deine Religio? Was ist im Beruf und in der Öffentlichkeit, wo werden hier Ethik und Moral mitbestimmt und gefördert ? Welche Ideen, Freundschaften und Gruppen stärken die Aspekte förderlich und wozu führen schließlich Spiritualität und Transzendenz im Gesamtverhalten zur gleichsam kosmischen Ethik und Moral wie im Lebenslauf deines Horoskops?

Diese Betrachtungen gelten ja gleichermassen auch für die Medizin unseres Planeten (Vergiften und Verseuchen der Erde- Luft, Ausrotten von Tieren, Entstehen unheilbarer Seuchen mit neuen Keimen–Viren etc.wie zuvor erwähnt befinden wir uns wieder finster im Mittelalter).Wir sehen dann, dass Therapieverfahren im Wandel der Zeiten wie in einer geistigen Verwirrung vollkommen verschwinden und teilweise Medikamente (Antibiotica,Cholesterin-Senker, Osteoporose-Mittel) völlig Ihre Wirkung verlieren oder sich sogar als Kontraindikationen für die identischen Krankheiten (Spezielle OP- Verfahren-mit zahllosen Techniken für die gleichen Befunde) erweisen. Jean Claude de Saint Martain, der Begrüder des Martinisten-Ordens verstand sich selbst als ein Gesandter des göttlichen Geistes aus Weisheit in Ethik und edlem Rittertum zur Reintegration aus dem kulturhisorischen geistigen Hintergrund des christlich mystischen Hintergrundes handelnd. Er selbst sagte einmal sinngemäß „es ist mein Wunsch Gutes zu tun, aber es liegt mir fern Aufsehen zu erregen - denn ich fühle, dass Aufsehen nichts Gutes bewirkt- und das Gute kein Aufsehen macht“ .Für eine holistische Medizin gilt dies ebenso, sie benötigt keine marktschreierische unseriöse Presse für „die ultimative beste vom besten Operateur ausgeführte Schönheitsoperation“.

Und so gelten hier die Worte eines Eingeweihten im Sinne „der aller guten Dinge sind drei“ - wie zuvor aus der Schöpfungsgeschichte : Licht Leben und Liebe.1.) Das Licht als das „ erste Wort “ (fiat Lux) wie es auch bei den Brothers of the Adytum (BOTA) aus dem Tarot heraus als Wesentliches Element nachvollziehbar wird. 2.) Das Leben als Resultat des in der Materie wirkenden Lichtes , wobei das Licht als physikalisches Äquivalent auch als Ursache oder wandelbare Verdichtung zur Entstehung der Materie aufgefasst werden kann ( E=mxc²). Und 3.) die Liebe, die in der mystischen Verbindung der spirituellen Seelengemeinschaft der Menschheit in Allem (der Hohepriesterin-(2) in kosmischer Moral und Ethik gipfelt- und dies sind auch die Parameter für den wahren Wissenschaftler ebenso wie Heiler in der Anwendung der Methoden.

An dieser Stelle mag jeder schauen welche Therapie für jede(n) erwünscht und angepasst und welche Verfahren man wirklich für sich oder seine Kinder selbst anzuwenden wünscht. Grundsätzlich braucht jeder Mensch im Laufe seines Lebens die Homöopathie als Ergänzung oder überhaupt zur Heilung auf seinem Lebensweg und es ist m.E. auch eine Frage des entwickelten Bewusstseins die Homöopathie für sich zu erkennen. Bezüglich der weiteren Tugenden(Tugend kommt von Taugen) gilt es für uns persönlich als Menschen im Konkreten Individuellen zu schauen, was wirklich unsere Sehnsüchte und Wünsche sind, die in unserem Leben als wahrhaft erstrebenswerte Ziele über die Gesundheit hinaus zu betrachten sind. Gerechtigkeit –ohne Schaden für andere, Tapferkeit- im Sinne der Überwindung der eigenen Trägheit, Mäßigung- im Tarot die „14“ als Maß zur Verfeinerung, Be-scheidenheit- des Erkennens was ist Aufzugeben – Auf - gabe, Verlässlichkeit -des ritterlichen Wortes und Einstehens und schließlich Aufrichtigkeit im Sinne des Geradestehens ohne Starrsinn ( homöopathisches Prinzip des GrashalmsSilicea) für das Höhere und sich nicht Verbiegen zu lassen . Was hat wirklich Bestand, wo können wir positive aufbauendende Impulse auch unseres Wissens in die Gesellschaft senden, und wo müssen wir dann logischerweise auch für die Manifestierung des allgemein Förderlichen faktisch tätig werden.

Den „Anstoß“ können wir einerseits aus Meditation-Kontemplation-Überwinden (gewinnen) erhalten, um den positiven Aspekt zu fördern - wie die Martinisten es sagen „aus dem Verweilen im Licht der göttlichen Weisheit “. Und aus diesem Licht kann von der Vergangenheit auch durch die Arbeit in der Gegenwart des Einzelnen im konkreten Lebensbereich der förderliche Impuls für die positive Entwicklung der Menschheit allgemein in der Zukunft entstehen.

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